Urkunden
Markgraf Bernhard (III.) von Baden gelobt Herzog Johann (I.) von Pfalz-Simmern, die bereits bestehenden Verträge zur Regelung der Gemeimschaftsherrschaft über die Grafschaft Sponheim, u.a. den Beinheimer Entscheid von 1425, einzuhalten. S=A
- Archivaliensignatur
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Grafschaft Sponheim Urkunden, BayHStA, Grafschaft Sponheim Urkunden 1319
- Alt-/Vorsignatur
-
Rheinpfälzer U 5854
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Originaldatierung: "[...] den achtzehenden tage des monats decembris [...]"
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1527
Monat: Dezember
Tag: 18
Äußere Beschreibung: eigenhändige Unterschrift des A.; 1 anhängendes Siegel an Perg.streifen (fehlt; angekündigt wird ein angehängtes "Secret", da das Siegel nicht zur Hand sei); 19,5 x 38,3 cm
- Bestand
-
Grafschaft Sponheim Urkunden
- Kontext
-
Grafschaft Sponheim Urkunden >> 1501-1575
Indexbegriff Person
Baden: Bernhard IIII. Markgraf von
Pfalz-Simmern: Johann I. von
Pfalz-Simmern: Johann I. von
Indexbegriff Ort
Beinheim (Kanton Seltz, Département Bas-Rhin, Frankreich): Vertrag
Sponheim, Grafschaft: Bestimmungen zum Kondominium
Sponheim, Grafschaft: Bestimmungen zum Kondominium
Laufzeit
1527 Dezember 18
Provenienz
Grafschaft Sponheim Urkunden
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
03.11.2023, 12:22 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Grafschaft Sponheim Urkunden
Entstanden
- 1527 Dezember 18
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Meinhard und Peter von Koppenstein quittieren den Erhalt von 500 Gulden durch Herzog Johann (I.) von Pfalz-Simmern. Die Schuld rührt noch von Johanns Vater, Friedrich von Pfalz-Simmern, der sich 1445 gemeinsam mit Markgraf Jakob von Baden 1.000 Gulden beim Vater der Koppensteiner geliehen hatte. S1 = A1. S2 = A2
Johann (II.) von Pfalz-Simmern und Ruprecht von Pfalz-Veldenz, letzterer als Vormund eines nicht genannten Mündels, bestellen Ludwig Zandt, Vogt "im Hamme", zum Amtmann in Birkenfeld. S1 = A1. S2 = A2
Meinhard und Peter von Koppenstein quittieren den Erhalt von 500 Gulden durch Markgraf Christoph von Baden. Die Schuld rührt noch von Christophs Vater, Markgraf Jakob von Baden, der sich 1445 gemeinsam mit Friedrich von Pfalz-Simmern 1.000 Gulden beim Vater der Koppensteiner geliehen hatte. S1 = A1. S2 = A2
Siehe Nr. 1166/2a (Insert im Insert im Vidimus vom 13. Dezember 1502)
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