Urkunden
Die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz stiften in Erfüllung eines Gelöbnisses ihres verstorbenen Vaters, des Markgrafen Jakob I. von Baden, eine Pfründe von 30 fl. in die Pfarrkirche zu Kuppenheim zu Ehren des heiligen Sebastian
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Nr. 2507
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 148
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelbeschreibung: Der Rest eines Siegels hängt noch an
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Kontext
-
Baden-Baden >> Kuppenheim, Landkreis Rastatt
Indexbegriff Ort
Kuppenheim RA; Pfarrkirche St. Sixtus
Laufzeit
1454 Februar 7 (geb. uf Donnerstag nach u. l. Frawentag pacificationis a. d. 1454)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:16 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1454 Februar 7 (geb. uf Donnerstag nach u. l. Frawentag pacificationis a. d. 1454)
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Conrad von Bergen, Generalvikar des Bischofs Reinhard von Speyer, bestätigt die Stiftung der St. Sebastianspfründe in der Pfarrkirche zu Kuppenheim durch die Markgrafen Karl I. von Baden, Bernhard II. von Baden und Georg von Metz
Notariats-Instrument über die gemäß dem zwischen beiden Markgrafen unterm 28. Januar 1765 abgeschlossenen Erbvertrage geschehene Huldigung der Untertanen aus den Ämtern Rastatt und Kuppenheim
Vergleich des Markgrafen Karl I. von Baden zwischen den Kuppenheimern und Altebersteinern über Zufahrt auf dem Wasen unter Alteberstein, genannt die Au, zugleich Abgrenzung der Kuppenheimer und Altebersteiner Waidberechtigung
Erbhuldigungsrevers der Stadt und des Amtes Kuppenheim gegen die Brüder Markgrafen Bernhard III. von Baden-Baden und Ernst von Baden-Durlach
Erbbestandsbrief des Markgrafen August Georg von Baden-Baden über die herrschaftlichen Rauenthaler Hubgüter für den Schultheißen zu Rauenthal und den Stabhalter zu Kuppenheim gegen 18 Malter Korn und 20 Capaunen
Erblehenbrief des Markgrafen August Georg von Baden-Baden über die herrschaftlichen Rauenthaler Hubgüter für den jeweiligen Schultheißen zu Rauenthal und Stabhalter zu Kuppenheim gegen 34 Malter Korn und 20 Capaunen
Erblehenbrief des Markgrafen Ludwig Georg von Baden-Baden für den jeweiligen Schultheiß zu Rauenthal und Stabhalter zu Kuppenheim gegen 34 Malter Korn und 20 Kapaunen über die herrschaftlichen Rauenthaler Hofgüter
Erbbestandsbrief des Markgrafen Ludwig Georg von Baden-Baden über die herrschaftlichen Rauenthaler Hubgüter für den Schultheißen zu Rauenthal und den Stabhalter zu Kuppenheim gegen 18 Malter Korn und 20 Capaunen
Revers des Stadtschreibers Mart. Hecker zu Kuppenheim gegen Markgraf Eduard Fortunat von Baden-Baden über die ihm auf 20 Jahre zur Ermöglichung der Studien seiner Söhne Joh. Philipp und Joh. Martin überlassene vakirende St. Sebastianskaplanei zu Kuppenheim
Die Markgrafen Bernhard III. von Baden-Baden und Ernst von Baden-Durlach erteilen der Stadt Gernsbach eine Ausfertigung des Entscheids von 30.09.1528
Lehenbrief des Wilhelm IV. von Bayern, als Vormund der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph von Baden-Rodemachern über die von Markgraf Jakob II. von Baden an die Kaplanei des St. Urbansaltars in der Pfarrkirche zu Kuppenheim gegebenen markgräflichen Hof zu Malsch an Thoman Kylelin und Ciriax Hertwek, welche davon jährlich an obige Pfründe 12 Malter Korns zu entrichten haben
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