Urkunden
Investitur des Hans Miller durch den Generalvikar des Bischofs von Konstanz.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 U 485
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: ein anhängendes Siegel
- Kontext
-
Rottweil, Reichsstadt >> 1. Urkunden >> 16. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 203 Rottweil, Reichsstadt
Indexbegriff Person
Laufzeit
1514 Februar 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1514 Februar 14
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Erlass des Officials an das Dekanat Rottweil zur Investitur des Peter Vinndtdenkern, genannt Koch.
Die Stadt Rottweil präsentiert Bischof Haug von Konstanz zu der Frauenkaplanei in der Heiligkreuzkirche den Hans Miller von Engen.
Die Stadt Rottweil bittet den Bischof, den von ihr als Patronin mit der Kaplanei zu Sankt Andreas beliehenen Peter Vinndtdenkern, genannt Koch, zu investieren.
Heinrich Spiler, wohnhaft auf dem Stain bei Bregenz, bittet den Bischof von Konstanz, die durch seinen Vetter Hainrich Wegelin geschehene Stiftung einer Kaplanei und Pfründe zu Sankt Andreasaltar an der Heiligkreuzkirche zu bestätigen.
Der Generalvikar von Konstanz beauftragt das Dekanat Rottweil zur Investitur Werner Wygas als Pfarrer in Dunningen.
Hugo von Hohenlandenberg, Bischof von Konstanz, bestätigt die Neuordnung der von der Familie Hurnbog gestifteten Altarpfründe in der St. Peter Pfarrkiche zu Reutlingen.
Johannes Kanzler, Bürger von Rottweil, präsentiert dem Bischof von Konstanz zu der Pfarrei Tainingen den Heinrich von Balgingen.
Hans Wern von Urach, derzeit Vogt daselbst , der vom Bischof zu Konstanz selig, Hugo von Hohenlandenberg, die Prädikatur und die damit verbundene Kaplaneipfründe zu Reutlingen anstatt und im Namen seines Bruders Johannes Wern, Pfarrherr zu Böblingen, erhalten hat, verzichtet gegenüber Bürgermeister und Rat der Stadt Reutlingen darauf.
Bischof Nicolaus von Konstanz setzt Volmar Wölfeli von Rottenburg ein.
Merck Sittig, Bischof zu Konstanz, genehmigt die von der Stadt zur Unterstützung ihrer Schulreformation vorgeschlagenen Mittel, insbesondere der Inkorporation der St. Sigmundskapelle, des Einzugs gewisser Gefälle sowie Neubruchzehnten.
![Der Generalvikar des Bischofs [Otto IV. von Sonnenberg] von Konstanz bestätigt die oben genannte Stiftung des Heinrich Schön.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d28ce9fe-9da9-47b8-91e2-57e3b4da114a/full/!306,450/0/default.jpg)
Der Generalvikar des Bischofs [Otto IV. von Sonnenberg] von Konstanz bestätigt die oben genannte Stiftung des Heinrich Schön.
Bischof Hugo von Konstanz erlaubt Propst, Dekan und dem Kapitel des Stifts zu Stuttgart, täglich zwei Messen am Seelaltar zu lesen.
Erlass des Officials an das Dekanat Rottweil zur Investitur des Peter Vinndtdenkern, genannt Koch.
Die Stadt Rottweil präsentiert Bischof Haug von Konstanz zu der Frauenkaplanei in der Heiligkreuzkirche den Hans Miller von Engen.
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