Urkunden
Graf Heinrich von Württtemberg setzt für den Fall seines Absterbens ohne männliche Leibeserben den Erzherzog Sigmund zu Erben von Mömpelgard, Horburg und Reichenweier ein.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4869 = WR 4869
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Österreich
B. 1a
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Innsbruck
Aussteller: Heinrich, Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: mit Konzept und Akten
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Österreich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Heinrich, Graf
Indexbegriff Ort
Innsbruck, Tirol [A]
Laufzeit
1480 November 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1480 November 20
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Erzherzog Sigmund verspricht als Gegenleistung, den Grafen Heinrich in seinen Streitigkeiten mit Graf Eberhard d. Ä. und d. J. zu fördern und zu unterstützen.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf fünf Jahre.
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Erzherzog Sigmund von Österreich bittet Graf Eberhard V. um eine beglaubigte Abschrift des Pfandbriefs über Achalm.
Erzherzog Sigmund verschreibt gemäß dem Vergleich, den Markgraf Albrecht von Brandenburg zwischen ihm und Graf Eberhard d. Ä. gemacht hat, diesem für fünf Jahre ein Dienstgeld von jährlich 3000 fl.
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Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf zehn Jahre.
Graf Eberhard d. Ä. quittiert dem Erzherzog Sigmund über die auf Lichtmeß verfallenen 3000 fl. Dienstgeld.
Erzherzog Sigmund und Graf Eberhard d. Ä. schließen eine Einung auf fünf Jahre.
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