Urkunden
Die Geschwister Konrad und Margarete von Stromburg bekennen, daß sie von dem Markgrafen Bernhard I. von Baden bezüglich ihrer Ansprüche an ihres Vetters Hannsen Kalwe Lehen zu Daßlach [Daxlanden] durch Auszahlung von je 20 fl. abgefunden seien
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {46 Nr. 447 Verweisung}
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 089
H. u. St. A. A. B. 21
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Publiziertes Regest: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 3809
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 36 Baden Generalia
- Kontext
-
Baden Generalia >> Generalia >> Schulden, herrschaftlich bezahlende
Indexbegriff Person
Baden, Bernhard I.; Markgraf, 1364-1431
Kalwe, Hannsen
Stromburg, Konrad von
Stromburg, Margarete von
Kalwe, Hannsen
Stromburg, Konrad von
Stromburg, Margarete von
Indexbegriff Ort
Daxlanden : Karlsruhe KA; Lehen
Laufzeit
1425 März 3 (Datum Samstag vor dem sontag Reminiscere 1425)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:15 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1425 März 3 (Datum Samstag vor dem sontag Reminiscere 1425)
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Agnes von Stromburg, Erbin von Hannsen Kalwe, verzichtet gegen 20 fl. auf alle Ansprüche an den Markgrafen Bernhard I. von Baden aus dem Daßlacher [Daxlander] Lehen
Schuldbrief des Markgrafen Bernhard I. von Baden an Hannsen Vogt von Beringen über 180 fl. zu 5% mit der erkauften Herrschaft Hachberg überkommener Schuld
Craft von Großweier quittiert Markgraf Bernhard I. von Baden den Empfang von 300 fl. von den geliehenen 900 fl.
Markgraf Hesso I. von Baden-Hachberg verspricht, den Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg aus seinen Bürgschaften wegen 30 fl. Zins an Hansen von Blumeneck und 230 fl. Kapital an Kunzmann Hesing von Neuenburg und Konrad Stocker von Freiburg schadlos zu halten
Markgraf Bernhard I. von Baden verspricht Frau Bertman die Abtragung ihrer seither auf der von ihm verkauften Markgrafschaft Hachberg gestandenen 436 fl. bis 02.02. des nächsten Jahres
Markgraf Bernhard I. von Baden bekennt, daß Markgraf Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg für ihn 1.000 fl. zu 5 5/9 % entliehen habe; Pfand ist das Dorf Malterdingen
Abschrift eines Reverses von Markgrafen Bernhard I. von Baden und des Grafen Hamann wegen Haltung des Burgfriedens
Markgraf Bernhard I. von Baden schuldet Walter von Stein 2000 fl. zu 5% und verpfändet ihm dafür sein Schloß Höfingen, für dessen Burghut er ihm jährlich 150 Viertel Hafer und 10 Fuder Wein verspricht
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg leiht von dem Basler Bürger Burkhard Ziboll 700 fl. zu 6%; als Pfand dient das Dorf Oettingen
Die Werner Murnhardt'schen Eheleute, denen Hans von Wegenstetten den Schuldbrief des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg über 1.056 fl. zu 6 1/4% überlassen hat, sichern dem Markgrafen die Wiederkaufsbefugniss zu
Markgraf Bernhard I. von Baden und Markgraf Rudolf VII. von Baden bewilligen Hansen von Oelbach, daß er von Junta's Erben, Ulrich Trygel die 8 lb. pf. kaufen und bis auf Ablösung der 50 MK. S. oder 150 lb. flr. vom Umgeld zu Steinbach beziehen kann
Markgraf Bernhard I. von Baden leiht von dem Edelknecht Hanns Esel 450 fl. zu 6 2/3 %; Pfand sind die Gefälle des Dorfes Tentlingen
Agnes von Stromburg, Erbin von Hannsen Kalwe, verzichtet gegen 20 fl. auf alle Ansprüche an den Markgrafen Bernhard I. von Baden aus dem Daßlacher [Daxlander] Lehen
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