Urkunden
Heinrich Gayling von Altheim verkauft einen Zins von seinen Gütern in Babenhausen, besonders von der Humpen-Wiese, an Paulus von Welsberg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1960
- Former reference number
-
Hefele Nr. 1907
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Schaden: Pergament eingeschnitten
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: angehängtes Siegel fehlt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
Indexentry person
Indexentry place
Babenhausen DA
Date of creation
1582 April 2
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:50 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1582 April 2
Other Objects (12)
Heinrich Gayling von Altheim verkauft einen Zins von seinen Gütern in Babenhausen, besonders von der Humpenwiese, an seinen Vetter Wolfgang von Babenhausen, wohnhaft in Kleestadt.
Reinhard Gayling (Geiling) von Altheim verkauft einen Zins von Einkünften von Grundstücken im Bann Altheim an die Kirche in Altheim und deren Baumeister.
Heinrich Gayling von Altheim und seine Frau Anna Maria, geborene Brömser, verkaufen an Philipp Gayling von Altheim zum Hauenstein einen Zins von Gütern in Umstadt.
Michel Gayling (Geyling) von Altheim verkauft einen Zins von den Einkünften in Schlierbach und der Morewiese zwischen Harpertshausen und Altheim an das Spital in Babenhausen.
Henn Gayling (Geyling) von Altheim, Vogt von Babenhausen, einigt sich mit der Gemeinde Altheim wegen der Weinlieferung von 1411.
Werner Gayling (Geyling) von Altheim und seine Frau Katharina, geb. Gentersberger, verkaufen ihr halbes Haus in Babenhausen (Bobenhaussen) in der Mittelgasse an seinen Bruder Philipp Gayling (Geyling) und seine Frau Anna.
Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim und seine Frau Margareta, geb. von Sachsenheim, verkaufen einen Zins von Gütern in und um Babenhausen an Christoffel Kussenpfennig.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat in Babenhausen bestätigen eine Zinsverschreibungsurkunde auf Antrag des Johann Christoph Braitenacker und des Balthasar Wais von Fauerbach als Vormünder des Heinrich Gayling von Altheim.
Martin Benz, isenburgischer Rat, quittiert Georg Arnold, Bürger in Babenhausen, im Namen der Anna Maria, Witwe des Heinrich Gayling von Altheim, eine Geldsumme.
Martin Benz, isenburgischer Rat, quittiert Georg Arnold, Bürger in Babenhausen, im Namen der Anna Maria Brömser, Witwe des Heinrich Gayling von Altheim, eine Geldsumme.
Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt der Pfarrkirche in Altheim und deren Baufonds einen Zins von dem Geld, das er von Henn Wober, Peter Gauckes, Kunz Gauckes, Michel Gauckes und Husen Henn erhalten hat.
Der Amtschreiber in Bouxwiller (Buchsweiler) beurkundet, dass Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim Felder mit Hans Jacob tauscht.
Heinrich Gayling von Altheim verkauft einen Zins von seinen Gütern in Babenhausen, besonders von der Humpenwiese, an seinen Vetter Wolfgang von Babenhausen, wohnhaft in Kleestadt.
Reinhard Gayling (Geiling) von Altheim verkauft einen Zins von Einkünften von Grundstücken im Bann Altheim an die Kirche in Altheim und deren Baumeister.
Heinrich Gayling von Altheim und seine Frau Anna Maria, geborene Brömser, verkaufen an Philipp Gayling von Altheim zum Hauenstein einen Zins von Gütern in Umstadt.
Michel Gayling (Geyling) von Altheim verkauft einen Zins von den Einkünften in Schlierbach und der Morewiese zwischen Harpertshausen und Altheim an das Spital in Babenhausen.
Henn Gayling (Geyling) von Altheim, Vogt von Babenhausen, einigt sich mit der Gemeinde Altheim wegen der Weinlieferung von 1411.
Werner Gayling (Geyling) von Altheim und seine Frau Katharina, geb. Gentersberger, verkaufen ihr halbes Haus in Babenhausen (Bobenhaussen) in der Mittelgasse an seinen Bruder Philipp Gayling (Geyling) und seine Frau Anna.
Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim und seine Frau Margareta, geb. von Sachsenheim, verkaufen einen Zins von Gütern in und um Babenhausen an Christoffel Kussenpfennig.
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat in Babenhausen bestätigen eine Zinsverschreibungsurkunde auf Antrag des Johann Christoph Braitenacker und des Balthasar Wais von Fauerbach als Vormünder des Heinrich Gayling von Altheim.
Martin Benz, isenburgischer Rat, quittiert Georg Arnold, Bürger in Babenhausen, im Namen der Anna Maria, Witwe des Heinrich Gayling von Altheim, eine Geldsumme.
Martin Benz, isenburgischer Rat, quittiert Georg Arnold, Bürger in Babenhausen, im Namen der Anna Maria Brömser, Witwe des Heinrich Gayling von Altheim, eine Geldsumme.
Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt der Pfarrkirche in Altheim und deren Baufonds einen Zins von dem Geld, das er von Henn Wober, Peter Gauckes, Kunz Gauckes, Michel Gauckes und Husen Henn erhalten hat.
Der Amtschreiber in Bouxwiller (Buchsweiler) beurkundet, dass Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim Felder mit Hans Jacob tauscht.
Heinrich Gayling von Altheim verkauft einen Zins von seinen Gütern in Babenhausen, besonders von der Humpenwiese, an seinen Vetter Wolfgang von Babenhausen, wohnhaft in Kleestadt.
Reinhard Gayling (Geiling) von Altheim verkauft einen Zins von Einkünften von Grundstücken im Bann Altheim an die Kirche in Altheim und deren Baumeister.
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