Bestand
Archiv der Freiherren von Gemmingen-Gemmingen (Bestand)
Überlieferungsgeschichte
Unter den Familien des Kraichgauer, ja des
oberdeutschen Adels insgesamt gehören die Freiherren von Gemmingen
seit langem zu den bei weitem personenstärksten. Bis auf den
heutigen Tag blühen sie in den beiden seit der Wende des 13.
Jahrhunderts erwachsenen, weitverzweigten Hauptstämmen Guttenberg
(seit 1449) und Hornberg (seit 1612, vormals Bürg), aus deren
ersterem sich zu Beginn des 15. Jahrhunderts als dritter Stamm noch
der in Steinegg-Hagenschieß (heute Bessenbach) abzweigte. In
Mittelalter und Frühneuzeit zählten die Gemmingen aller Stämme zur
Spitzengruppe des Ritteradels in Kraichgau, Odenwald und
Nordschwarzwald sowie am nördlichen Oberrhein. So ist es nur
folgerichtig, dass ihre Archive, deren man rund ein Dutzend kennt,
eine reiche Überlieferung zur Geschichte der Landschaften
Südwestdeutschlands und darüber hinaus bergen.
Bei dem
hier vor allem interessierenden Linienarchiv Gemmingen-Gemmingen
handelt es sich indes nicht, wie man vielleicht erwarten möchte, um
ein Haupt- oder Kernarchiv des Gesamthauses Gemmingen, sondern um
eines von mehreren Zweig- beziehungsweise Linienarchiven des
Guttenberger Hauptstamms, das aus der Herrschaftsausübung und
Güterverwaltung des über viele Generationen am namengebenden
Stammort gesessenen und erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts im
Mannesstamm erloschenen Familienzweigs erwachsen ist. Gleichwohl
sind seine Inhalte keineswegs allein für diese Linie und für die
Gemminger Ortsgeschichte von Interesse, sondern darüber hinaus für
die gemmingische Familiengeschichte überhaupt und natürlich in
vieler Hinsicht für die Geschichte des Kraichgaus.
Die
Entstehung des gemmingischen Archivs zu Gemmingen ist eine Folge
der nach dem Tod Wolf Dietrich von Gemmingens (1595 verstorben)
unter dessen Söhnen vorgenommenen Teilung in die Linien
Gemmingen-Gemmingen und Gemmingen-Guttenberg. Eine neuerliche, um
1659 vereinbarte Teilung zwischen Wolf Dietrichs Enkeln Pleickard
Dietrich (1695 verstorben) und Otto Dietrich (1695 verstorben) aus
der Gemmingen-Gemminger Linie brachte schließlich die Archive in
Gemmingen einerseits und Fürfeld andererseits hervor. Hinsichtlich
der Urkundenüberlieferung blieb indes das Archiv auf Burg
Guttenberg über dem Neckar von gewissermaßen das "Zentralarchiv"
des gleichnamigen gemmingischen Hauptstamms; in ihm liegen die
großen, auch die Schlösser und das Dorf Gemmingen betreffenden
Lehnbriefserien.
Inhalt und Bewertung
Mit dem Verkauf des Gemminger Oberschlosses samt
drei Achteln der Herrschaft in Dorf und Gemarkung an Württemberg,
dann an Neipperg, mußte das die gemeinschaftliche Herrschaft
betreffende Schriftgut aus dem bis dahin homogen gemmingischen
Archiv herausgelöst werden, wodurch neben dem später so genannten
gemmingischen Privatarchiv ein gemeinschaftliches Archiv entstand,
in dem das Schriftgut betreffend das Kondominat Gemmingen vereinigt
war und darüber hinaus solches mit Bezug auf Gerechtsame in
Stebbach, Streichenberg und Richen. Der Bestand 69 von
Gemmingen-Gemmingen umfasst sowohl dieses gemeinschaftliche Archiv
als auch das "private" Archiv der Linie Gemmingen-Gemmingen, das
Bezüge zu vielen anderen Orten im Kraichgau aufweist, außerdem die
den Gemmingen-Gemminger Kondominatsanteil an Ittlingen betreffende
Überlieferung.
Als zu Beginn des 20. Jahrhunderts der
Archivpfleger Benedikt Schwarz im Auftrag der Badischen
Historischen Kommission das Archiv im Gemminger Unterschloss
verzeichnete, setzte sich dieses aus vier Teilen zusammen: dem
gemeinschaftlichen Archiv, den gemeinschaftlichen Amtssachen, dem
(gemmingischen) Privatarchiv und dem zum Privatarchiv gehörigen
Aktenarchiv Ittlingen. Die Bestände des gemeinschaftlichen Archivs
erfasste Schwarz unter Rückgriff auf vorhandene Verzeichnisse aus
den Jahren 1740 und 1788; alles andere Schriftgut scheint er
entsprechend der vorgefundenen Lagerung aufgenommen zu haben.
Originale und abschriftliche Urkunden lagen dabei in verschiedenen
Rubriken sowie in einem Nachtrag und in einem Konvolut aus dem
Privateigentum des Freiherrn Pleickard von Gemmingen (1903
verstorben). Einzelne Urkunden waren darüber hinaus in den
Aktenbeständen verstreut.
1936 wurden alle Teile des
Archivs von den damaligen Eigentümern im Generallandesarchiv
hinterlegt, mehrere Nachträge zwischen 1937 und 1958 eingeliefert
worden waren. 1962 ging der ganze Bestand durch Kauf in
Landeseigentum über. Eine allerletzte Einlieferung von Nachträgen
erfolgte 1971.
Nach der Einlieferung ins
Generallandesarchiv wurden Urkunden (U), Akten (A) und Bände (R)
voneinander separiert und die Urkunden chronologisch geordnet. Für
die Akten und Amtsbücher entstand bereits in den 1940er Jahren ein
laufend ergänztes Zettelrepertorium, das dann von Jutta
Krimm-Beumann überarbeitet und von Sigrid Rombach in Midosa 95
erfasst wurde (A1-A2071 und R1-R150). Die Regestierung der Urkunden
erfolgte erst viel später, in Vorbereitung der Kreisbeschreibung
Heilbronn durch Kurt Andermann, der 2014 auch die Signierung mit
fortlaufenden Nummern (168 Nummern, U1-U167) und die Konversion für
die Präsentation des Findmittels im Internet besorgte. Der Index
berücksichtigt allein die Akten und Amtsbücher, nicht aber die
Urkunden. Der Gesamtbestand umfasst 60,75 Regalmeter.
Zur Geschichte der Familie
von Gemmingen: Unter den Familien des Kraichgauer, ja des
oberdeutschen Adels insgesamt gehören die Freiherren von Gemmingen
seit langem zu den bei weitem personenstärksten. Bis auf den
heutigen Tag blühen sie in den beiden seit der Wende des 13.
Jahrhunderts erwachsenen, weitverzweigten Hauptstämmen Guttenberg
(seit 1449) und Hornberg (seit 1612, vormals Bürg), aus deren
ersterem sich zu Beginn des 15. Jahrhunderts als dritter Stamm noch
der in Steinegg-Hagenschieß (heute Bessenbach) abzweigte. In
Mittelalter und Frühneuzeit zählten die Gemmingen aller Stämme zur
Spitzengruppe des Ritteradels in Kraichgau, Odenwald und
Nordschwarzwald sowie am nördlichen Oberrhein. So ist es nur
folgerichtig, dass ihre Archive, deren man rund ein Dutzend kennt,
eine reiche Überlieferung zur Geschichte der Landschaften
Südwestdeutschlands und darüber hinaus bergen. Bei dem hier vor
allem interessierenden Linienarchiv Gemmingen-Gemmingen handelt es
sich indes nicht, wie man vielleicht erwarten möchte, um ein Haupt-
oder Kernarchiv des Gesamthauses Gemmingen, sondern um eines von
mehreren Zweig- beziehungsweise Linienarchiven des Guttenberger
Hauptstamms, das aus der Herrschaftsausübung und Güterverwaltung
des über viele Generationen am namengebenden Stammort gesessenen
und erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts im Mannesstamm erloschenen
Familienzweigs erwachsen ist. Gleichwohl sind seine Inhalte
keineswegs allein für diese Linie und für die Gemminger
Ortsgeschichte von Interesse, sondern darüber hinaus für die
gemmingische Familiengeschichte überhaupt und natürlich in vieler
Hinsicht für die Geschichte des Kraichgaus.
Überlieferungsgeschichte: Die
Entstehung des gemmingischen Archivs zu Gemmingen ist eine Folge
der nach dem Tod Wolf Dietrich von Gemmingens (1595 verstorben)
unter dessen Söhnen vorgenommenen Teilung in die Linien
Gemmingen-Gemmingen und Gemmingen-Guttenberg. Eine neuerliche, um
1659 vereinbarte Teilung zwischen Wolf Dietrichs Enkeln Pleickard
Dietrich (1695 verstorben) und Otto Dietrich (1695 verstorben) aus
der Gemmingen-Gemminger Linie brachte schließlich die Archive in
Gemmingen einerseits und Fürfeld andererseits hervor. Hinsichtlich
der Urkundenüberlieferung blieb indes das Archiv auf Burg
Guttenberg über dem Neckar von gewissermaßen das "Zentralarchiv"
des gleichnamigen gemmingischen Hauptstamms; in ihm liegen die
großen, auch die Schlösser und das Dorf Gemmingen betreffenden
Lehnbriefserien. Mit dem Verkauf des Gemminger Oberschlosses samt
drei Achteln der Herrschaft in Dorf und Gemarkung an Württemberg,
dann an Neipperg, mußte das die gemeinschaftliche Herrschaft
betreffende Schriftgut aus dem bis dahin homogen gemmingischen
Archiv herausgelöst werden, wodurch neben dem später so genannten
gemmingischen Privatarchiv ein gemeinschaftliches Archiv entstand,
in dem das Schriftgut betreffend das Kondominat Gemmingen vereinigt
war und darüber hinaus solches mit Bezug auf Gerechtsame in
Stebbach, Streichenberg und Richen. Der Bestand 69 von
Gemmingen-Gemmingen umfasst sowohl dieses gemeinschaftliche Archiv
als auch das "private" Archiv der Linie Gemmingen-Gemmingen, das
Bezüge zu vielen anderen Orten im Kraichgau aufweist, außerdem die
den Gemmingen-Gemminger Kondominatsanteil an Ittlingen betreffende
Überlieferung. Als zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Archivpfleger
Benedikt Schwarz im Auftrag der Badischen Historischen Kommission
das Archiv im Gemminger Unterschloss verzeichnete, setzte sich
dieses aus vier Teilen zusammen: dem gemeinschaftlichen Archiv, den
gemeinschaftlichen Amtssachen, dem (gemmingischen) Privatarchiv und
dem zum Privatarchiv gehörigen Aktenarchiv Ittlingen. Die Bestände
des gemeinschaftlichen Archivs erfasste Schwarz unter Rückgriff auf
vorhandene Verzeichnisse aus den Jahren 1740 und 1788; alles andere
Schriftgut scheint er entsprechend der vorgefundenen Lagerung
aufgenommen zu haben. Originale und abschriftliche Urkunden lagen
dabei in verschiedenen Rubriken sowie in einem Nachtrag und in
einem Konvolut aus dem Privateigentum des Freiherrn Pleickard von
Gemmingen (1903 verstorben). Einzelne Urkunden waren darüber hinaus
in den Aktenbeständen verstreut. Weil man die Räume im Gemminger
Unterschloß, in denen das Archiv lag, für ungeeignet hielt, wurde
seit 1928 eine Hinterlegung im Generallandesarchiv erwogen und
schließlich 1936 von den damaligen Eigentümern durchgeführt.
Nachdem 1937, 1957 und 1958 noch Nachträge eingeliefert worden
waren, erfolgte 1962 seitens der letzten Angehörigen der Linie
Gemmingen-Gemmingen der Verkauf des kompletten Archivs an das Land
Baden-Württemberg. Eine allerletzte Einlieferung von Nachträgen
fand 1971 statt (Ankauf 1974).
Verzeichnung: Nach der
Einlieferung ins Generallandesarchiv wurden, den hiesigen
Traditionen entsprechend, Urkunden (U), Akten (A) und Bände (R)
voneinander separiert und die Urkunden chronologisch geordnet. Für
die Akten und Amtsbücher entstand bereits in den 1940er Jahren ein
laufend ergänztes Zettelrepertorium, das dann von Jutta
Krimm-Beumann überarbeitet und von Sigrid Rombach in Midosa 95
erfasst wurde (A1-A2071 und R1-R150). Die Regestierung der Urkunden
erfolgte erst viel später, in Vorbereitung der Kreisbeschreibung
Heilbronn durch Kurt Andermann, der 2014 auch die Signierung mit
fortlaufenden Nummern (168 Nummern, U1-U167) und die Konversion für
die Präsentation des Findmittels im Internet besorgte. Der Index
berücksichtigt allein die Akten und Amtsbücher, nicht aber die
Urkunden. Der Gesamtbestand umfasst 60,75 Regalmeter. Weiteres
Archivgut gleicher Provenienz befindet sich in den Beständen 69 von
Gemmingen-Gemmingen Akten (A) und 69 von Gemmingen-Gemmingen
Rechnungen (R). Sonstige Überlieferungen zur Geschichte der Familie
von Gemmingen verwahrt das Generallandesarchiv vor allem in den
Beständen 44 (Urkunden des Lehns- und Adelsarchivs), 69 von
Gemmingen-Hornberg (Akten und Rechnungen), 69 von
Gemmingen-Steinegg und 72 (Akten des Lehns- und Adelsarchivs). Im
Jahr 2017 wurden weitere Unterlagen der Familie von
Gemmingen-Guttenberg-Gemmingen an das Generallandesarchiv abgegeben
(Zugang 2017-40), die in einem Wohnhaus der Gemeinde Gemmingen
aufgefunden wurden. Vornehmlich stammen die Dokumente von Ernst von
Gemmingen-Gemmingen (1890-1970) und seiner Ehefrau Ruth (geb.
14.6.1913 Stuttgart), geb. Bischoff, verheiratet seit 1943. Der
Nachtrag wurde dem Familien- und Adelsarchiv von
Gemmingen-Gemmingen im Generallandesarchiv im Sommer 2020
angeschlossen und umfasst die Aktennummern: A 2078 - A 2130, einige
Karten und Pläne des Schlossbesitzes zu Gemmingen mit den Nr. K 1 ¿
K 7 sowie Fotos F 1 - F 11. Inhaltlich umfasst der Nachtrag
hauptsächlich private Dokumente der beiden Eheleute Ernst und Ruth
von Gemmingen-Gemmingen, die daher als eigener Nachlass im Bestand
ausgewiesen werden. Auch die Fotografien stammen vornehmlich aus
dem familiären Bereich der beiden Eheleute, darunter Fotos von Ruth
als DRK-Schwester im Reservelazarett Heilbronn während des Zweiten
Weltkriegs. Einen zweiten Teil bilden die Unterlagen zum Stammgut
der Familie und zur Verwaltung des gemeinschaftlichen
Schlossbesitzes in Gemmingen. Karlsruhe, im August 2020 Sara
Diedrich
Literaturhinweise: Kurt
Andermann, Die Urkunden der Freiherrlich von Gemmingen¿schen
Archive aus Gemmingen und Fürfeld. Regesten 1331 bis 1849
(Heimatverein Kraichgau e.V. Sonderveröffentlichung 37),
Ubstadt-Weiher 2011; Benedikt Schwarz, Freiherrlich von
Gemmingen-Gemmingen¿sches Archiv in Gemmingen, Bezirksamt Eppingen,
in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 68 (1914) S.
m24-m74; Kurt Andermann, Die Urkunden des Freiherrlich von
Gemmingen¿schen Archivs auf Burg Guttenberg über dem Neckar
(Regesten) 1353 bis 1802 (Heimatverein Kraichgau e.V. Sonderdruck
6), Sinsheim 1990; Kurt Andermann, Die Urkunden des Freiherrlich
von Gemmingen¿schen Archivs auf Burg Guttenberg über dem Neckar
(Nachträge zu den 1990 edierten Regesten), in: Kraichgau 18 (2003)
S. 37-45; Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker, Chronik der
Familie von Gemmingen und ihrer Besitzungen, 3 Bde., Heidelberg und
Heilbronn 1865-1880; Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker,
Familien-Chronik der Freiherren von Gemmingen. Heilbronn 1895; Der
Landkreis Heilbronn Baden-Württemberg ¿ Das Land in seinen
Kreisen), bearb. von der Abteilung Fachprogramme und Bildungsarbeit
des Landesarchivs Baden-Württemberg, hg. vom Landesarchiv
Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Heilbronn, 2
Bde., Ostfildern 2010.
- Bestandssignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Gemmingen
- Umfang
-
168 Urkunden (Nrn. 1-167; 3,3 lfd. m); 2130 Akten (38,2 lfd. m); 150 Bände (19,8 lfd. m); 11 Fotos, 8 Karten und Pläne
- Kontext
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe (Archivtektonik) >> Nichtstaatliches Archivgut >> Familien- und Herrschaftsarchive >> Adel >> von Gemmingen-Gemmingen
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Weiteres Archivgut gleicher Provenienz befindet sich in den Beständen 69 von Gemmingen-Gemmingen Akten (A) und 69 von Gemmingen-Gemmingen Rechnungen (R). Sonstige Überlieferungen zur Geschichte der Familie von Gemmingen verwahrt das Generallandesarchiv vor allem in den Beständen 44 (Urkunden des Lehns- und Adelsarchivs), 69 von Gemmingen-Hornberg (Akten und Rechnungen), 69 von Gemmingen-Steinegg und 72 (Akten des Lehns- und Adelsarchivs).
Kurt Andermann, Die Urkunden der Freiherrlich von Gemmingen¿schen Archive aus Gemmingen und Fürfeld. Regesten 1331 bis 1849 (Heimatverein Kraichgau e.V. Sonderveröffentlichung 37), Ubstadt-Weiher 2011; Benedikt Schwarz, Freiherrlich von Gemmingen-Gemmingen¿sches Archiv in Gemmingen, Bezirksamt Eppingen, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 68 (1914) S. m24-m74; Kurt Andermann, Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen¿schen Archivs auf Burg Guttenberg über dem Neckar (Regesten) 1353 bis 1802 (Heimatverein Kraichgau e.V. Sonderdruck 6), Sinsheim 1990; Kurt Andermann, Die Urkunden des Freiherrlich von Gemmingen¿schen Archivs auf Burg Guttenberg über dem Neckar (Nachträge zu den 1990 edierten Regesten), in: Kraichgau 18 (2003) S. 37-45; Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker, Chronik der Familie von Gemmingen und ihrer Besitzungen, 3 Bde., Heidelberg und Heilbronn 1865-1880; Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker, Familien-Chronik der Freiherren von Gemmingen. Heilbronn 1895; Der Landkreis Heilbronn Baden-Württemberg ¿ Das Land in seinen Kreisen), bearb. von der Abteilung Fachprogramme und Bildungsarbeit des Landesarchivs Baden-Württemberg, hg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Heilbronn, 2 Bde., Ostfildern 2010.
- Bestandslaufzeit
-
1331-1949
- Weitere Objektseiten
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- Letzte Aktualisierung
-
03.04.2025, 11:03 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1331-1949