- Archivaliensignatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 107
- Maße
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35,0 x 59,4 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
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Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
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Aussteller: Bidenbach, Eberhard; Abt von Bebenhausen
Siegler: Bidenbach, Eberhard; Abt von Bebenhausen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend, unterer Rand des Siegels fehlt
- Kontext
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Bebenhausen >> Allgemeiner Teil >> Allgemeines zur Geschichte
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1560 November 26 (Zinstag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1560 November 26 (Zinstag)
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Abt Eberhard Bidenbach stellt dem neuen Herzog Friedrich I. von Württemberg einen Huldigungsrevers und Kapitulation aus.
Abt Eberhard und der Verwalter Isaac Schwarz von Bebenhausen quittieren dem Kloster Stein am Rhein den Empfang von 1.500 Gulden, welche dasselbe von Stopper erhalten hatte und nun mit Bewilligung Herzog Christophs von Württemberg wieder heimzahlte.
Das Kloster Bebenhausen und die Stadt Tübingen (Tüwingen) vergleichen sich wegen der Weide für das Bebenhauser Vieh vom Hof Waldhausen nochmals durch Setzen von Marksteinen für diese Weide.
Obligation des nach Abgang des Abts Sebastian [Lutz, genannt Hebenstreit] zum Koadjutor im Kloster ernannten Dr. Eberhard Bidenbach gegenüber Herzog Christoph [von Württemberg]
Das Kloster Bebenhausen wegen seiner Schäferei auf dem Hof Aglishardt (Agelßhart) einer- und die Gemeinden Hengen und Strohweiler andererseits vergleichen sich wegen des den Bebenhauser Schäfern zustehenden Zufahrts- und Weiderechts in dem Zwing und Bann jener beiden Gemeinden.
Das Kloster Bebenhausen wegen seiner Schäferei auf dem Hof Aglishardt (Agelßhart) einer- und die Gemeinden Hengen und Strohweiler andererseits vergleichen sich wegen des den Bebenhauser Schäfern zustehenden Zufahrts- und Weiderechts in dem Zwing und Bann jener beiden Gemeinden.
Abt [Bernhard Rockenb(a)uch] und der Konvent von Bebenhausen versprechen Graf Eberhard (im Bart) Testaments halber daran zu sein, dass solches nach seinem Tod gehalten und vollstreckt werde.
Jörg Räuber (Räuwer), genannt Regenmann, zu Jesingen (Ußingen) bekennt, dass er dem Bebenhauser Pfleger zu Roseck, Michel von Sindelfingen, und dessen Nachfolgern für einen Morgen Weingarten am Wehinger (Wähinger) Berg 20 Pfund Heller schuldet und diese mit der Hälfte des Blumes [Ertrags von liegenden Gütern (Plumes)] wieder erstatten soll.
Abt Werner [Glüttenhart] und der Konvent des Klosters Bebenhausen verkaufen an Jörg Müller von Marbach (Marpach) ihre Mühle unter dem Schloss Harteneck (Herteneck), ihre Fischenz dabei, das Hölzein am Berg unter dem Schloss und ihre Wiese bei der Mühle mit sämtlichen Zugehörden dieser Mühle um 420 Pfund Heller und um 2 Pfund Heller Jahreszins.
Obligation und Revers des Abts Lucas Osiander, gewesener Spezial und Pfleger zu Schorndorf
Resignationsurkunde des Abts Sebastian [Lutz, genannt Hebenstreit]
Abt Johannes und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Hermann Merg zu Magstadt (Maugstätt) eine Gült von 2 Gänsen un 46 Herbsthühnern um 48 Gulden 10 Schillinge.
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