1856 wird der Pariser Krimkrieg-Frieden als "Der Federfriede" lustig dargestellt: befrackte Herren, die statt der Köpfe Stahlfedern haben, sind in einem Saal versammelt, debattieren miteinander und zwei raufen miteinander
Darin: Schreibfeder
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 10377
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Laufzeit
1856
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1856
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Der Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck unterzeichnet am 10. Mai 1871 zu Frankfurt a. M. den Friedensakt, der den deutsch-französischen Krieg beendet, mit einer goldenen Feder, die in einem goldenen Halter steckt, ein Geschenk des Bankiers Gerson Bleichröder
1617 wird zu Augsburg eine Füllfeder aus Metall mit einem kleinen Tinten-Ventil angefertigt, die 1632 von den Augsburgern dem Schwedenkönig Gustav Adolf geschenkt wurde
1872 bringt das Londoner Witzblatt "Punch" das Bild eines Wagens, der von einem Pferd gezogen wird
In der politischen Karikatur sieht man Polizisten als Federschneider, auf dass die Redaktionsfeder nicht zu spitz werde
Um 1850 spielt ein Schauspiel "Biedermeier" von ... - darin der deutsche Vater, ein Kaufmann, mit dem aus England zurückkehrenden Sohn in Streit kommt, weil dieser Stahlfedern mitbringt, während der Vater am Federkiel festhalten will
Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz. Die Sammlung besitzt 3 solcher Metallfedern
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Die Betriebseröffnung der Stahlfedernfabrik erfolgt nach Ankunft des englischen Werkmeisters im April
Lichtenberg
Der achtzehnjährige Prinz Wilhelm von Preußen, spätere Kaiser Wilhelm I., schreibt am 18. Juni 1815 mit einer silbernen Füllfeder die Worte: "Immerwährende Tintenfeder! o welch eine Delice !!! Berlin, 18. Juni 1815. Wilhelm le Prussien"
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