Archivale
Beilagen zur Hofhaltungsrechnung
Enthält u.a.: Verzeichnis der unverrechneten Posten; Verzeichnis aller für Jung Hans Jacob Lenz während dessen Gefangenschaft für den Inquisitionsprozess verbrauchten Viktualien; Verzeichnis aller wegen dem Prozess ausgelegten Kosten; Ablösung einer Obligation des Fürsten Maximilian von Hohenzollern-Sigmaringen bei seinem Schwager Anton Eusebius von Königsegg-[Aulendorf]; Quartalsbesoldungen; Reiserechnungen; Rechnung für die Reise der Gräfin Friederike Christiane (Fridolin Christina) von Hohenzollern-Sigmaringen; Spezereienrechnung; Viktualienzettel; Kosten für die Reise des Stallmeisters Franz Alexander von Schreckenstein in die Niederlande
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 1 T 15 Nr. 154
- Umfang
-
3 cm
- Maße
-
Quart (Höhe x Breite)
- Kontext
-
Grafschaft Sigmaringen: Beilagen zu den Geld- und Renteirechnungen >> Beilagen zu verschiedenen Typen von Hofhaltungsrechnungen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 1 T 15 Grafschaft Sigmaringen: Beilagen zu den Geld- und Renteirechnungen
Indexbegriff Person
Hohenzollern-Sigmaringen, Friederike Christiane von; Gräfin, 1688-1745
Königsegg-Aulendorf, Anton Eusebius von; Graf, 1639-1692
Lenz, Jung Hans Jacob
Schreckenstein, Franz Alexander von; Stallmeister
Königsegg-Aulendorf, Anton Eusebius von; Graf, 1639-1692
Lenz, Jung Hans Jacob
Schreckenstein, Franz Alexander von; Stallmeister
Indexbegriff Ort
Bad Imnau, Haigerloch BL
Niederlande [NL]
Niederlande [NL]
Laufzeit
1688-1697
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1688-1697
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Beilagen zur Hofhaltungsrechnung [Rechnung erhalten]
Sigmaringen: Vergleich über zuständige Deputate zwischen Fürst Meinrad II. von Hohenzollern-Sigmaringen als Nachfolger des Fürsten Maximilian wegen der Ansprüche der Witwe des Grafen Franz Anton von Hohenzollern-Sigmaringen, des Schwäbischen Kreises Generalfeldmarschall-Lieutnant, welcher im Herbst 1702 im Treffen bei Friedlingen gefallen ist, Maria Anna, geborene Gräfin von Königsegg unter Beistand ihrers Bruders Maximilian zu Königsegg etc., kaiserlicher Rat, Kämmerer und Landvogt in Ober- und Niederschwaben etc. nebst Korrespondenzen
Königsegg: Ehevertrag zwischen dem Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen namens seiner Tochter, der Gräfin Anna Maria, und dem Grafen Antonius Eusebius zu Königsegg und Rothenfels, Freiherrn zu Aulendorf und Ebenweiler, Herr der Herrschaften Staufen und Hofen, kaiserlicher Regierungsrat, Kämmerer und Landvogt in Schwaben Originalurkunde mit 7 eigenhändigen Unterschriften und 8 Siegeln in Paternosterform. Unter den Zeugen befindlich die Gräfin Eleonora von Königsegg, geborene Gräfin zu Hohenems (Hohenembs), Mutter des Bräutigams, der Graf Franz Anton zu Königsegg, Domherr zu Salzburg, Passau und Augsburg, erzfürstlich Salzburgscher Hofrat, der Graf Leopold Wilhelm zu Königsegg, kaiserlicher wirklicher geheimer Rat, Kämmerer und Reichsvizekanzler
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Sigmaringen: Diplom des Kaisers Leopold I. mit der Übertragung der Vormundschaft über die von dem Fürsten Maximilian zu Hohenzollern-Sigmaringen hinterlassenen Kinder Meinrad (Erbprinz), [Franz Albert Oswald] (Albrecht (Friedrich) Franz), Franz Heinrich, Anton Sidonius, Johann Franz Anton, [Maximilian Froben], Maria Magdalena, Maria Theresia Cleopha und Friederike Christine Maria an die verwitwete Fürstin Maria Clara, geborene Gräfin von Bergh, den Grafen Antonius Eusebius von Königsegg und den Grafen Franz Anton von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde, gegeben zu Laxenburg, mit der eigenhändigen Unterschrift des Kaisers Leopold I., kontrasigniert vom Grafen Leopold Wilhelm von Königsegg, mit großem Siegel in Kapsel
Königsegg: Offizial Joseph von Ach des Fürstbischofs Franz Johann von Konstanz (Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg) insinuiert einen Verwandtschaftsdispens des Papstes Clemens X., gegeben zu Rom bei St. Maria Maggiore, für den Grafen Anton Eusebius von Königsegg-Aulendorf und die Gräfin Anna Maria, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde, gegeben zu Konstanz mit Offizialatssiegel
Sigmaringen: Rekommandationsschreiben der Fürstin Maria Clara, Witwe des Fürsten Maximilian zu Hohenzollern-Sigmaringen, geborene Gräfin zu Bergh, zur Aufnahme ihres (10jährigen) Töchterleins Friderica Christina an das Stift St. Ursula in Köln an die Äbtisstin desselben, einer geborenen Gräfin [Maria Eliabeth] zu Wolkenstein; die Reise sollte erfolgen in Begleitung des fürstlichen Vormundschaftsrates und Stallmeisters Franz Alexander von Schreckenstein Zwei Konzepte
Sigmaringen: Heiratsstipulationen zwischen dem Grafen Anton Eusebius von Königsegg und der Gräfin Maria Anna, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen Konzept
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Königsegg: Offizial Joseph von Ach des Fürstbischofs Franz Johann von Konstanz (Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg) insinuiert einen Verwandtschaftsdispens des Papstes Clemens X., gegeben zu Rom bei St. Maria Maggiore, für den Grafen Anton Eusebius von Königsegg-Aulendorf und die Gräfin Anna Maria, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde, gegeben zu Konstanz mit Offizialatssiegel
Sigmaringen: Rekommandationsschreiben der Fürstin Maria Clara, Witwe des Fürsten Maximilian zu Hohenzollern-Sigmaringen, geborene Gräfin zu Bergh, zur Aufnahme ihres (10jährigen) Töchterleins Friderica Christina an das Stift St. Ursula in Köln an die Äbtisstin desselben, einer geborenen Gräfin [Maria Eliabeth] zu Wolkenstein; die Reise sollte erfolgen in Begleitung des fürstlichen Vormundschaftsrates und Stallmeisters Franz Alexander von Schreckenstein Zwei Konzepte