Urkunden
Ritter Albert Hofewart von Sickingen verkauft dem Kloster Herrenalb das halbe Dorf Stupferich mit Zubehör um 80 Pfund 30 ß Heller, mit Bürgschaftsaufstellungen des Walter von Waibstadt, C. von Lommersheim, Dieters Sohn, Bertholds, Gozolds Sohn, Erlewin, genannt Rummelin, und Gottebold, genannt Weise, Bürger in Pforzheim.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 759
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 58; GLA 39 U 759
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Stupferich
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1296 Februar 4 (Sabath nach Maria Reinigung)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1296 Februar 4 (Sabath nach Maria Reinigung)
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Ritter Albert Hofewart von Sickingen verkauft dem Kloster Herrenalb das halbe Dorf Stupferich mit Zugehör um 80 Pfund 30 ß Heller, indem er seinen Töchtern Kunigund und Mechtild seinen Hof in Sickingen zuweist.
Belehungsbrief des Markgrafen Friedrich von Baden als Lehensherrn über das halbe Dorf, Burg und Mark Stupferich an das Kloster Herrenalb.
Markgraf Friedrich von Baden bestätigt den Verkauf von Gülten des H. von Stupferich an das Kloster Herrenalb.
Belehnungsbrief des Markgrafen Friedrich für das Kloster Herrenalb über die dem Vasallen Heinrich von Stupferich um 20 Pfund abgekauften Güter des Konrad, Heinrichs des Schultheißen Sohn, und Gülten aus den Gütern des Konrad Horsche und des Konrad, Schultheißen Sohn, und alle Vogtrechte auf denselben Gütern.
Markgraf Rudolf der Jüngere von Baden bestätigt den Verkauf von Gülten des H. von Stupferich an das Kloster Herrenalb.
Schuldbrief des Georg Metz und Jakob Gohn zu Sulzbach über 35 fl aus der badischen Verwaltung der wiedertäuferischen Gefälle zu Malsch, mit 1 fl 10 1/2 Schilling auf Forstrecht verzinslich auf Haus und Güter zu Sulzbach.
Abt Wolf zu Hirsau beurkundet, daß die Kirche zu Stupferich 2 Morgen Acker an der Eiche am Hofacker und ein Stücklein Acker am Seldinger Weg gegen des Heinz Flück herrenalbisches Lehen, nämlich ein Gesäß, Haus, Hofreite und Garten, gegen die Kirche hin, jedoch mit Wechsel der Lehenschaft, vertauscht hat.
Belehungsbrief des Markgrafen Friedrich von Baden als Lehensherrn über das halbe Dorf, Burg und Mark Stupferich an das Kloster Herrenalb.
Beurkundung des Gerichts und der Gemeinde Stupferich, wonach das Kloster Herrenalb unmittelbar und durch Vermittlung des Konrad Billung von Stupferich von Heinrich von Bulach in Durlach 10 Malter Korngült aus dem Dorfe Stupferich erworben hat, wonach ferner Konrad Molle von Dürrenwettersbach und Rudolf Wamseler, Hermann Schütze und Albert Schütze von Stupferich die durch Auswärtige entfremdeten Teile ihres Kloster herrenalbischen Erblehens in Wettersbacher Gemarkung dem Kloster wieder übertragen.
Urfehde des Hans Spät zu Langensteinbach gegen Abt Philipp von Herrenalb.
Konrad von Lomersheim verkauft dem Kloster Herrenalb die Dörfer Mutschelbach und Wißloch mit Nutzung und Gemeinmark des Rannewaldes.
Hans Wellse, Bürger zu Pforzheim, verkauft alle seine Rechte in den Dörfern und Gemarkungen zu Göbrichen und Nidelingen an das Kloster Herrenalb um 600 fl.
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