Archivale
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort u.a. die Beschlüsse des Reichstags.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Nr. 1726
- Extent
-
20 Blätter
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, R-Rep. 72 Reichs-, Kreis- und Grafentage
- Context
-
Reichs-, Kreis- und Grafentage >> 2. Grafenkolleg und Grafentage >> 2.2 Grafentage >> 2.2.8 Materien >> 2.2.8.1 Reichstag und Reich
Date of creation
Oktober 1663-November 1663
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:04 AM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Oktober 1663-November 1663
Other Objects (12)
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Korrespondenz zwischen Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen und Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (Antwortkonzepte) u.a. wegen der Türkenhilfe
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet die Protokolle mit den abgelegten Voten vom Reichstag in Regensburg.
Graf Wolfgang Georg von Castell schreibt an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort weges des Engeren Kreiskonvents 1642 in Haßfurt.
Antwortkonzepte von Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an Graf Wolfgang Georg von Castell wegen der Ausrichtung eines Grafentags (o.D.) und an Kaiser Ferdinand III. wegen der Publikation des kaiserlichen Mandats
Graf Philipp Heinrich von Hohenlohe-Waldenburg und Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen schreiben an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, , wegen Sitz und Stimme der Grafen beim Reichsfürstenrat, der Auslösung des kaiserlichen Immissorial-Dekrets und den von der Hofkanzlei geforderten Sportulgeldern.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an den Grafen Wolfgang Dietrich von Castell-Remlingen wegen des Empfangs und der Beantwortung des erhaltenen Schreibens des Prinzipalkomissars an das fränkische Grafenkolleg (Konzept).
Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des fränkischen Grafenkollegs den Bericht des gräflichen Syndikus am Reichstag Siegfried Christoff von Bohn.
Graf Wolfgang Georg von Castell bittet Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um Entsendung eines Beamten zum Verhör einer wegen Unzucht angeklagten Frau
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des Grafenkollegs die Vorschläge des Syndikus Johann Philip Gampertz (Gampert) zur Verbesserung der Reichshofratsordnung.
Graf Wolfgang Georg von Castell bedankt sich bei Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort für die Übersendung der Schreiben von Graf Georg Friedrich von Hohenlohe.
Graf Wolf Georg von Castell-Remlingen bittet um Übersendung eventueller Vollmachten für die Vertreter der Grafen beim anstehenden Grafentag.
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Korrespondenz zwischen Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen und Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (Antwortkonzepte) u.a. wegen der Türkenhilfe
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet die Protokolle mit den abgelegten Voten vom Reichstag in Regensburg.
Graf Wolfgang Georg von Castell schreibt an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort weges des Engeren Kreiskonvents 1642 in Haßfurt.
Antwortkonzepte von Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an Graf Wolfgang Georg von Castell wegen der Ausrichtung eines Grafentags (o.D.) und an Kaiser Ferdinand III. wegen der Publikation des kaiserlichen Mandats
Graf Philipp Heinrich von Hohenlohe-Waldenburg und Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen schreiben an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, , wegen Sitz und Stimme der Grafen beim Reichsfürstenrat, der Auslösung des kaiserlichen Immissorial-Dekrets und den von der Hofkanzlei geforderten Sportulgeldern.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an den Grafen Wolfgang Dietrich von Castell-Remlingen wegen des Empfangs und der Beantwortung des erhaltenen Schreibens des Prinzipalkomissars an das fränkische Grafenkolleg (Konzept).
Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des fränkischen Grafenkollegs den Bericht des gräflichen Syndikus am Reichstag Siegfried Christoff von Bohn.
Graf Wolfgang Georg von Castell bittet Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um Entsendung eines Beamten zum Verhör einer wegen Unzucht angeklagten Frau
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet den Mitgliedern des Grafenkollegs die Vorschläge des Syndikus Johann Philip Gampertz (Gampert) zur Verbesserung der Reichshofratsordnung.
Graf Wolfgang Georg von Castell bedankt sich bei Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort für die Übersendung der Schreiben von Graf Georg Friedrich von Hohenlohe.
Graf Wolf Georg von Castell-Remlingen bittet um Übersendung eventueller Vollmachten für die Vertreter der Grafen beim anstehenden Grafentag.
Die Grafen von Castell verkünden den Tod des Grafenkollegsdirektors Graf Wolfgang Georg von Castell und die Ernennung von Graf Ferdinand Carl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort als Sukzessor.
Korrespondenz zwischen Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen und Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (Antwortkonzepte) u.a. wegen der Türkenhilfe
Der Grafenkollegsdirektor Graf Wolfgang Georg von Castell sendet die Protokolle mit den abgelegten Voten vom Reichstag in Regensburg.
Graf Wolfgang Georg von Castell schreibt an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort weges des Engeren Kreiskonvents 1642 in Haßfurt.
Antwortkonzepte von Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an Graf Wolfgang Georg von Castell wegen der Ausrichtung eines Grafentags (o.D.) und an Kaiser Ferdinand III. wegen der Publikation des kaiserlichen Mandats
Graf Philipp Heinrich von Hohenlohe-Waldenburg und Graf Wolfgang Georg von Castell-Remlingen schreiben an Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, , wegen Sitz und Stimme der Grafen beim Reichsfürstenrat, der Auslösung des kaiserlichen Immissorial-Dekrets und den von der Hofkanzlei geforderten Sportulgeldern.
Graf Ferdinand Karl von Löwenstein-Wertheim-Rochefort an den Grafen Wolfgang Dietrich von Castell-Remlingen wegen des Empfangs und der Beantwortung des erhaltenen Schreibens des Prinzipalkomissars an das fränkische Grafenkolleg (Konzept).
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Graf Wolfgang Georg von Castell bittet Graf Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort um Entsendung eines Beamten zum Verhör einer wegen Unzucht angeklagten Frau
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