Urkunden
Michel Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt seiner Tochter Anna, Frau des Baltasar Küchenmeister von Wächtersbach (Wechtersbach), Einkünfte von seinen Höfen in Wald-Amorbach (Omersbach), Harpertshausen (Harpershusen) und Niedderngrynde [?] als Mitgift.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1852
- Former reference number
-
Hefele Nr. 1811
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: zwei angehängte Siegel fehlen
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
Indexentry person
Indexentry place
Harpertshausen DA
Wald-Amorbach ERB
Wald-Amorbach ERB
Date of creation
1507 Februar 22
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:50 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1507 Februar 22
Other Objects (12)
Philipp Gayling von Altheim zum Hauenstein und Anna Maria, Tochter des Hans Jörg von Stettenberg zu Gamburg, schließen einen Ehevertrag.
Michel Gayling (Geyling) von Altheim verkauft einen Zins von den Einkünften in Schlierbach und der Morewiese zwischen Harpertshausen und Altheim an das Spital in Babenhausen.
Philipp Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt seiner Frau Anna, Tochter des Philipp Schelm von Bergen und der Ameleye von Breidenbach als Morgengabe seine Lehensgerechtigkeit auf dem Hof Breitwiesen und dem Hof Harpertshausen, den dortigen Zehnten, Zinse von Altheim und von den Bruckwiesen im Bann Altheim.
Heinrich Christoph Gayling von Altheim, Rittmeister im Cronburgischen Regiment der bayerischen Armee, und Eva Maria, geb. von Sulz, schließen einen Ehevertrag.
Michel Gayling (Geiling) von Altheim verpachtet seinen Hof in Harpertshausen (Harpershusen) an Adam aus Hergershausen.
Jörg Gayling (Geiling) und Margret, Tochter des Eberhart Wombolt, schließen einen Ehevertrag.
Die Brüder Philipp und Werner Gayling (Geyling) von Altheim schließen einen Vergleich mit Margareta von Sachsenheim, Witwe des Reinhard Gayling (Geyling), über ihre Witwengüter und -einkünfte.
Werner Gayling (Geyling) von Altheim und seine Frau Katharina, geb. Gentersberger, verkaufen ihr halbes Haus in Babenhausen (Bobenhaussen) in der Mittelgasse an seinen Bruder Philipp Gayling (Geyling) und seine Frau Anna.
Graf Johann Reinhart von Hanau belehnt Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Philipp Gayling von Altheim, mit dem Dorf Wald-Amorbach (Ammerbach).
Heinrich Gayling von Altheim und Anna Maria, Tochter des Heinrich Engelbert Brümser von Rüdesheim und der Maria von Riedt, schließen einen Ehevertrag.
Henn Gayling (Geyling) von Altheim, Vogt von Babenhausen, einigt sich mit der Gemeinde Altheim wegen der Weinlieferung von 1411.
Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt der Pfarrkirche in Altheim und deren Baufonds einen Zins von dem Geld, das er von Henn Wober, Peter Gauckes, Kunz Gauckes, Michel Gauckes und Husen Henn erhalten hat.
Philipp Gayling von Altheim zum Hauenstein und Anna Maria, Tochter des Hans Jörg von Stettenberg zu Gamburg, schließen einen Ehevertrag.
Michel Gayling (Geyling) von Altheim verkauft einen Zins von den Einkünften in Schlierbach und der Morewiese zwischen Harpertshausen und Altheim an das Spital in Babenhausen.
Philipp Gayling (Geyling) von Altheim überschreibt seiner Frau Anna, Tochter des Philipp Schelm von Bergen und der Ameleye von Breidenbach als Morgengabe seine Lehensgerechtigkeit auf dem Hof Breitwiesen und dem Hof Harpertshausen, den dortigen Zehnten, Zinse von Altheim und von den Bruckwiesen im Bann Altheim.
Heinrich Christoph Gayling von Altheim, Rittmeister im Cronburgischen Regiment der bayerischen Armee, und Eva Maria, geb. von Sulz, schließen einen Ehevertrag.
Michel Gayling (Geiling) von Altheim verpachtet seinen Hof in Harpertshausen (Harpershusen) an Adam aus Hergershausen.
Jörg Gayling (Geiling) und Margret, Tochter des Eberhart Wombolt, schließen einen Ehevertrag.
Die Brüder Philipp und Werner Gayling (Geyling) von Altheim schließen einen Vergleich mit Margareta von Sachsenheim, Witwe des Reinhard Gayling (Geyling), über ihre Witwengüter und -einkünfte.
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