- title of record
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Stift Wimpfen: Allgemeines und einzelne Orte
- Reference number
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Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 136 Bü 8, 12
- Extent
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1 Heft
- Context
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Wimpfen, Spital und Ritterstift >> Akten >> Wimpfen Stift >> Stift Wimpfen: Allgemeines und einzelne Orte
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 136 Wimpfen, Spital und Ritterstift
- Indexentry place
-
Duttenberg : Bad Friedrichshall HN
- Date of creation
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1483-1754
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
21.11.2025, 3:25 PM CET
Data provider
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Object type
- Dokument
Time of origin
- 1483-1754
Other Objects (12)
Duttenberg
Duttenberg
Erbzinswein des Stifts Wimpfen in Gundelsheim
Teilweinberge des Stifts Wimpfen in Jagstfeld
Beziehungen zwischen Kleingartach und dem Stift Wimpfen.
Beschwerde des Spitalmeisters von Wimpfen wegen Besteuerung einer Gült von Sulzbach
Dekan und Kapitel der Wormser Kirche beurkunden, dass ihr langjähriger Streit mit Dekan und Kapitel des Stifts Wimpfen über Güter in Reilsheim, Waibstadt, Haßmersheim, Biberach und Duttenberg freundschaftlich verglichen worden sei: Stift Wimpfen verzichtet freiwillig auf sein Recht an den Hof in Duttenberg zugunsten des Domstifts; dagegen fällt ihm das Einkommen in Haßmersheim zu vorbehältlich des herkömmlich an Worms bezahlten Zinses. Das Einkommen in Waibstadt beziehen beide Stifter zu gleichen Teilen, je 6 Malter triplicis annone. In Biberach gehören die 4 Morgen Ackers dem Domstift, die Gült von 1 Malter Roggen dem Stift Wimpfen. Das Domstift verzichtet auf die Güter in Reilsheim unter Vorbehalt seines althergebrachten Zinses. Jede Möglichkeit des Streits über die genannten Güter soll damit beseitigt sein.
Gesuche von Dekan und Kapitel des Stifts St. Peter in Wimpfen im Tal und weiterer Personen des Stifts um Schutz und Schirm Württembergs gegen die Stadt Wimpfen
Gesandschaftsgage des Obersten von Wimpfen
Das Stifts Wimpfen im Tal verleiht Güter in Kochendorf an Konrad, genannt Kelner von Gundelsheim.
Erbliche Zugehörigkeit der Schirmherrschaft über das Stift St. Peter von Wimpfen im Tal zum Herzogtum Württemberg
Duttenberg
Duttenberg
Duttenberg
Erbzinswein des Stifts Wimpfen in Gundelsheim
Teilweinberge des Stifts Wimpfen in Jagstfeld
Beziehungen zwischen Kleingartach und dem Stift Wimpfen.
Beschwerde des Spitalmeisters von Wimpfen wegen Besteuerung einer Gült von Sulzbach
Dekan und Kapitel der Wormser Kirche beurkunden, dass ihr langjähriger Streit mit Dekan und Kapitel des Stifts Wimpfen über Güter in Reilsheim, Waibstadt, Haßmersheim, Biberach und Duttenberg freundschaftlich verglichen worden sei: Stift Wimpfen verzichtet freiwillig auf sein Recht an den Hof in Duttenberg zugunsten des Domstifts; dagegen fällt ihm das Einkommen in Haßmersheim zu vorbehältlich des herkömmlich an Worms bezahlten Zinses. Das Einkommen in Waibstadt beziehen beide Stifter zu gleichen Teilen, je 6 Malter triplicis annone. In Biberach gehören die 4 Morgen Ackers dem Domstift, die Gült von 1 Malter Roggen dem Stift Wimpfen. Das Domstift verzichtet auf die Güter in Reilsheim unter Vorbehalt seines althergebrachten Zinses. Jede Möglichkeit des Streits über die genannten Güter soll damit beseitigt sein.
Gesuche von Dekan und Kapitel des Stifts St. Peter in Wimpfen im Tal und weiterer Personen des Stifts um Schutz und Schirm Württembergs gegen die Stadt Wimpfen
Gesandschaftsgage des Obersten von Wimpfen
Das Stifts Wimpfen im Tal verleiht Güter in Kochendorf an Konrad, genannt Kelner von Gundelsheim.
Erbliche Zugehörigkeit der Schirmherrschaft über das Stift St. Peter von Wimpfen im Tal zum Herzogtum Württemberg
Duttenberg
Duttenberg
Duttenberg
Erbzinswein des Stifts Wimpfen in Gundelsheim
Teilweinberge des Stifts Wimpfen in Jagstfeld
Beziehungen zwischen Kleingartach und dem Stift Wimpfen.
Beschwerde des Spitalmeisters von Wimpfen wegen Besteuerung einer Gült von Sulzbach
Dekan und Kapitel der Wormser Kirche beurkunden, dass ihr langjähriger Streit mit Dekan und Kapitel des Stifts Wimpfen über Güter in Reilsheim, Waibstadt, Haßmersheim, Biberach und Duttenberg freundschaftlich verglichen worden sei: Stift Wimpfen verzichtet freiwillig auf sein Recht an den Hof in Duttenberg zugunsten des Domstifts; dagegen fällt ihm das Einkommen in Haßmersheim zu vorbehältlich des herkömmlich an Worms bezahlten Zinses. Das Einkommen in Waibstadt beziehen beide Stifter zu gleichen Teilen, je 6 Malter triplicis annone. In Biberach gehören die 4 Morgen Ackers dem Domstift, die Gült von 1 Malter Roggen dem Stift Wimpfen. Das Domstift verzichtet auf die Güter in Reilsheim unter Vorbehalt seines althergebrachten Zinses. Jede Möglichkeit des Streits über die genannten Güter soll damit beseitigt sein.
Gesuche von Dekan und Kapitel des Stifts St. Peter in Wimpfen im Tal und weiterer Personen des Stifts um Schutz und Schirm Württembergs gegen die Stadt Wimpfen
Gesandschaftsgage des Obersten von Wimpfen
Das Stifts Wimpfen im Tal verleiht Güter in Kochendorf an Konrad, genannt Kelner von Gundelsheim.
Erbliche Zugehörigkeit der Schirmherrschaft über das Stift St. Peter von Wimpfen im Tal zum Herzogtum Württemberg