Urkunden
Gf. Albrecht von Aichelberg verkauft an Kl. Adelberg Zinse aus einem Gut und 2 Häusern zu Uhingen und alle seine Widemgüter daselbst samt dem Anteil am Kirchsatz daselbst um 200 lb h.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I U 130
- Kontext
-
Adelberg Urkunden >> 14. Jahrhundert
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 I Adelberg Urkunden
Indexbegriff Person
Aichelberg, Albrecht von
Faurndau, Konrad von Gmünd; Propst
Hohenrechberg; Albrecht von
Hohenrechberg; Konrad von
Kirchberg, Wilhelm Graf von
Kulabrunnen, Johann
Lorch, Syfrit von Bäbingen, Chorherr in
Rechberghausen, Johannes von
Rechberghausen, Konrad von
Rinderbach, Walter von
Staufeneck, Friedrich von
Taler, Syfrit
Teck, Konrad IV.; Herzog, um 1309-1352
Faurndau, Konrad von Gmünd; Propst
Hohenrechberg; Albrecht von
Hohenrechberg; Konrad von
Kirchberg, Wilhelm Graf von
Kulabrunnen, Johann
Lorch, Syfrit von Bäbingen, Chorherr in
Rechberghausen, Johannes von
Rechberghausen, Konrad von
Rinderbach, Walter von
Staufeneck, Friedrich von
Taler, Syfrit
Teck, Konrad IV.; Herzog, um 1309-1352
Indexbegriff Ort
Faurndau : Göppingen GP
Uhingen GP
Uhingen GP
Laufzeit
1333 Dezember 13
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1333 Dezember 13
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Johann von Rechberghausen verkauft mit Willen seiner Söhne Johann und Engelhard an Kl. Adelberg alle seine Güter und Gülten und den Kirchensatz zu Dürnau ("Duernen") um 345 lb h.
Der Priester Konrad Mals von Kirchheim schenkt dem Kl. Adelberg zu seinem Seelenheil seine Selde (Hofstätte und Garten) in Roßwälden ("Wälden") bei Hochdorf und 15 Jauchert Äcker nebst dem Patronatsrecht der Kirche daselbst.
![Johann und Wilhelm von Rechberghausen, Gebrüder, und der gleichnamige Sohn Johannes verpflichten sich vor zwei Stadtrichtern zu [Schwäbisch] Gmünd, Johann Burger, gen. Taler und Johann von Rinderbach, gen. von Leineck, das Recht gegen die Tochter Johanns, die Kl.frau Elsbeth zu Adelberg wegen ihrer Missetat ergehen zu lassen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/75489680-e776-4763-8684-0cda2be0b940/full/!306,450/0/default.jpg)
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Rüdiger von Hausen, Edelknecht, gesessen zu Rechberghausen verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg seinen Halbteil an dem Großzehnten zu Rechberghausen, belastet mit 12 ß Gült an U. Lieben Frauen Kirche zu Faurndau, um 165 fl rh in Gold.
Konrad Zech gen. Schäbelerer zu Wangen bei Rechberghausen verkauft an Abt Berthold und den Konvent zu Adelberg eine Scheuer nebst Gärtlein am Göppinger Pfad, darin sie steht, den Törlinsgarten am Faurndauer Weg, ferner 2 weitere Gärten, 2 Wiesen, 4 J. Acker und 2 Ackerbeete, alles zu Wangen gelegen, um 45 fl. rh.
Pfaff Konrad, Kirchherr zu Dürnau und Chorherr zu Faurndau, vermacht zu seinem Seelenheil an das Kl. Adelberg an den gemeinsamen Tisch 30 ß h Gült aus zwei Gütern zu Göppingen. Bei Nichterfüllung durch den Propst fällt das Legat an Kl. Roggenburg.
Ruegger von Rechberghausen ("Husen") verkauft mit Willen seiner Frau und seiner 2 Söhne und seiner anderen Kinder sein Gut zu Unterberken ("ze dem inderen Berkach") an Schwester Gerdrut von Halle zu Adelberg, nach deren Tode das Gut an ihr Kl. Adelberg fallen soll, um 10 lb h.
Die Gf. Johann und Ulrich von Helfenstein verzichten in Güte auf das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Süßen ("Sießen"), das zwischen ihnen und Kl.Adelberg im geistlichen Gericht erster Instanz (zu Konstanz) und zufolge Berufung der Aussteller in zweiter Instanz noch beim Metropolitansitz (in Mainz) im Streit befindlich war.
Johann von Rechberghausen verkauft mit willen seiner Frau Petrissa ("Petersen"), gen. von Westerstetten, und seines Sohnes Johann an Kloster Adelberg den seiner Frau zu Heimsteuer verschriebenen Hof zu Uhingen um 102 lb h.
Rüdiger von Hausen zu Rechberghausen verkauft an die beiden Konvente zu Adelberg 2 lb h Zins aus Wiesen bei Faurndau um 36 lb h.
Propst Konrad und Magister Berthold von Kirchheim, Chorherr der Kirche zu Faurndau ("Furendowen") vertauschen an Kl. Adelberg mit Willen des Kapitels der Kirche zu Faurndau zum besseren Nutzen der Propstei und der Präbende des Magister Berthold die Güter, genannt Niedervülisbach, die der Propstei und Magister Berthold zu ungeteiltem Eigentum zustehen, mit Ausnahme von 12 ß Haller d, die dem letzterem allein zufielen, gegen die Besitzungen des Kl. Adelberg gen. Wortwinsgut in und bei dem Dorf Jebenhausen.
Otto von Elchingen, verkauft an Hans Schmid, Bürger zu Göppingen, sein Gut zu Holzheim mit aller Vogtei darüber, nur belastet mit 17 ß 9 h jährliche Gült für den Priester des Spitals St. Katharina zu Göppingen, um 95 lb h.
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