Urkunden
Berthold Reniger, Kaplan Unser Frauen in der Jakobskirche zu Brackenheim, verleiht Claus Winög von Haberschlacht seinen Pfründweinberg am Zwivelberg um 5 1/2 Eimer jährlicher Gült.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7595 = WR 7595
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Brackenheim G. V.
B. 1
- Further information
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Aussteller: Reniger, Berthold, Kaplan in Brackenheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Brackenheim G. V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Reniger, Berthold, Kaplan in Brackenheim
Date of creation
1460 Mai 17
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1460 Mai 17
Other Objects (12)
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Brackenheim beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf St. Joßen Altar in der Jakobskapelle.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Johann Manschreck, Frühmesser der Jakobskapelle in Brackenheim, verleiht seinen Pfründweinberg gegen eine Gült von drei Viertel Wein an die Pfründe und ein Viertel an die Stadt.
Vogt Gerlach von Brackenheim berichtet über seine Kundschaft wegen des Geleits bis Richen und wegen der Weingärten und der württembergischen Herrschaftsrechte zu Nordheim.
Schultheiß und Gericht zu Brackenheim beurkunden Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Hans Bickel von Haberschlacht verkauft an Unser Frauen Pfründe in der Jakobskapelle zu Brackenheim 1 fl. Gült um 20 fl.
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.
Dietmar Aschmann, Vogt zu Brackenheim, berichtet an Graf Eberhard (V.) d. Ä. über den Schaden (Ausgaben) in Amt und Stadt Brackenheim.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Brackenheim beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf St. Joßen Altar in der Jakobskapelle.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Johann Manschreck, Frühmesser der Jakobskapelle in Brackenheim, verleiht seinen Pfründweinberg gegen eine Gült von drei Viertel Wein an die Pfründe und ein Viertel an die Stadt.
Vogt Gerlach von Brackenheim berichtet über seine Kundschaft wegen des Geleits bis Richen und wegen der Weingärten und der württembergischen Herrschaftsrechte zu Nordheim.
Schultheiß und Gericht zu Brackenheim beurkunden Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Hans Bickel von Haberschlacht verkauft an Unser Frauen Pfründe in der Jakobskapelle zu Brackenheim 1 fl. Gült um 20 fl.
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.
Dietmar Aschmann, Vogt zu Brackenheim, berichtet an Graf Eberhard (V.) d. Ä. über den Schaden (Ausgaben) in Amt und Stadt Brackenheim.
Berthold, Pfarrer zu Brackenheim, stiftet eine Pfründe auf Unser Frauen Altar in der Jakobskapelle zu Brackenheim.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Brackenheim beurkunden ihre Stiftung einer Pfründe auf St. Joßen Altar in der Jakobskapelle.
Schultheiß, Richter und Bürger zu Brackenheim versprechen, Graf Eberhard II. gewärtig zu sein, falls Graf Ulrich IV. etwas von der Herrschaft Württemberg entfremden wollte.
Richter und Bürgen zu Brackenheim versprechen, sich mit Weib und Kind niemals von der Herrschaft Württemberg zu entfremden.
Der Vogt von Brackenheim zeigt dem Propst zu Wimpfen die Stiftung einer Frühmesse zu Botenheim durch den Pfarrer zu Cleebronn und Pfarrer, Schultheiß und Gericht zu Botenheim an.
Johann Manschreck, Frühmesser der Jakobskapelle in Brackenheim, verleiht seinen Pfründweinberg gegen eine Gült von drei Viertel Wein an die Pfründe und ein Viertel an die Stadt.
Vogt Gerlach von Brackenheim berichtet über seine Kundschaft wegen des Geleits bis Richen und wegen der Weingärten und der württembergischen Herrschaftsrechte zu Nordheim.
Schultheiß und Gericht zu Brackenheim beurkunden Kundschaft wegen des Wildfangs auf dem Ochsenberg an der Kürnbacher Steige und in der Kraich, auch wegen des Geleits von Kleingartach nach Kürnbach.
Vor einem Notar überträgt Konrad Arnold von Brackenheim dem Grafen Eberhard III. das Patronatrecht der Kreuzpfründe zu Bönnigheim.
Hans Bickel von Haberschlacht verkauft an Unser Frauen Pfründe in der Jakobskapelle zu Brackenheim 1 fl. Gült um 20 fl.
Erzbischof Berthold belehnt Heinrich von Wellwart mit dem halben achten Teil zu Bönnigheim und Erligheim.