Die Auswirkungen der "Hinwendung nach Asien" auf das transatlantische Verhältnis: aus US-amerikanischen Fachzeitschriften und Think-Tank-Publikationen des Jahres 2012

Abstract: Der Aufstieg großer Schwellenländer, allen voran Chinas, verschiebt die Machtverhältnisse im internationalen System. Die Obama-Administration hat darauf mit einem strategischen »Schwenk« nach Asien reagiert, der in Europa Verunsicherung hervorruft und die Sorge nährt, die transatlantische Partnerschaft könne an Bedeutung verlieren. Die Neuausrichtung auf den Pazifik bedeutet jedoch nicht zwangsläufig eine Abkehr vom Atlantik. Viele Expertinnen und Experten in den USA sind sogar der Meinung, dass die Machtverschiebungen nicht weniger, sondern mehr Kooperation zwischen Europa und den USA erforderten. (Autorenreferat)

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource, 8 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Erschienen in
SWP-Zeitschriftenschau ; Bd. 02/2013

Klassifikation
Politik
Schlagwort
Thinktank
Asien
Europa
Washington

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Berlin
(wann)
2013
Urheber
Banki, Jakob
Rytz, Henriette M.
Beteiligte Personen und Organisationen
Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-359252
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:52 MEZ

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Beteiligte

  • Banki, Jakob
  • Rytz, Henriette M.
  • Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit

Entstanden

  • 2013

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