Urkunden
Graf Johann Reinhard von Hanau-Zweibrücken verkauft seinem Amtsschaffner in Lichtenau Johann Baptist Böcklin und seiner Frau Regina Schorer Güter in Helmlingen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1304
- Former reference number
-
Hefele Nr. 1277
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 39, 1917, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 32, 1917
Anmerkungen: Urkunde fehlt
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Context
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
Indexentry person
Indexentry place
Helmlingen : Rheinau OG
Lichtenau RA
Lichtenau RA
Date of creation
1605 November 6
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:04 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1605 November 6
Other Objects (12)
Graf Johann Reinhard von Hanau-Zweibrücken schenkt Johann Baptist Böcklin das Altwasser, genannt Wog, in Helmlingen.
Graf Johann Reinhard von Hanau-Zweibrücken befreit die Güter, die Johann Baptist Böcklin und seine Frau Regina an Hans Georg von Bertram verkauft haben, vom Zehnten.
Graf Johann Reinhard von Hanau-Zweibrücken überschreibt seinem Hofmeister Hans Georg Bertram von Hersbach sein Frongut in Helmlingen zur Tilgung von Zinsen für eine Schuld.
Johann Baptist Böcklin und seine Frau Regina verkaufen Hans Georg Bertram diverse Güter und das Altwasser in Helmlingen.
Straßburger Bürger verkaufen das König'sche Gut in Helmlingen an Johann Georg Heldrich, Hanau-Lichtenbergischer Amtmann zu Westhofen und Brumath, und Johann Georg Fleischmann, Amtschreiber in Lichtenau und Willstätt.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Johann Philipp Niedtheimer von Wasenburg und seine Brüder Hans Reinhard und Hans Friedrich und die Söhne seines Bruders Johann Jakob namens Hans Nikolaus und Hans Jakob mit Schloss und Haus Wasenburg.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Johann Philipp Niedtheimer von Wasenburg und seine Brüder Hans Reinhard und Hans Friedrich und die Söhne seines Bruders Johann Jakob namens Hans Nikolaus und Hans Jakob mit den Lehen, die Jakob von Windeck innegehabt hat.
Graf Johann Reinhard von Hanau gestattet den Brüdern Hans Jakob, Johann Philipp, Hans Reinhard und Hans Friedrich Niedtheimer von Wasenburg, Letztere vertreten durch ihren Vormund Hartmann Oftringer, den Laienzehnten in Achenheim für 10 Jahre zu verpfänden.
Der Ausschuss der Gemeinde Helmlingen vergleicht sich mit Johann Georg Bertram von Hersbach wegen ausstehender Frongelder.
Der Vogt der Kinder des Bernhard Rappen, Bürger in Scherzheim, verkauft Äcker an Peter Hensel, Gerichtsschöffe in Helmlingen.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt seinen Leibarzt Johann Jakob Niedtheimer von Wasenburg mit dem Burgsess zu Lichtenau, dem Riedlehen, Gütern in Waldmatt (Waltmat) und dem Laienzehnten in Achenheim; Lehen, die früher Jakob von Windeck innegehabt hatte.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Wiesen, Gärten und Einkünften in Babenhausen.
Graf Johann Reinhard von Hanau-Zweibrücken schenkt Johann Baptist Böcklin das Altwasser, genannt Wog, in Helmlingen.
Graf Johann Reinhard von Hanau-Zweibrücken befreit die Güter, die Johann Baptist Böcklin und seine Frau Regina an Hans Georg von Bertram verkauft haben, vom Zehnten.
Graf Johann Reinhard von Hanau-Zweibrücken überschreibt seinem Hofmeister Hans Georg Bertram von Hersbach sein Frongut in Helmlingen zur Tilgung von Zinsen für eine Schuld.
Johann Baptist Böcklin und seine Frau Regina verkaufen Hans Georg Bertram diverse Güter und das Altwasser in Helmlingen.
Straßburger Bürger verkaufen das König'sche Gut in Helmlingen an Johann Georg Heldrich, Hanau-Lichtenbergischer Amtmann zu Westhofen und Brumath, und Johann Georg Fleischmann, Amtschreiber in Lichtenau und Willstätt.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Johann Philipp Niedtheimer von Wasenburg und seine Brüder Hans Reinhard und Hans Friedrich und die Söhne seines Bruders Johann Jakob namens Hans Nikolaus und Hans Jakob mit Schloss und Haus Wasenburg.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt Johann Philipp Niedtheimer von Wasenburg und seine Brüder Hans Reinhard und Hans Friedrich und die Söhne seines Bruders Johann Jakob namens Hans Nikolaus und Hans Jakob mit den Lehen, die Jakob von Windeck innegehabt hat.
Graf Johann Reinhard von Hanau gestattet den Brüdern Hans Jakob, Johann Philipp, Hans Reinhard und Hans Friedrich Niedtheimer von Wasenburg, Letztere vertreten durch ihren Vormund Hartmann Oftringer, den Laienzehnten in Achenheim für 10 Jahre zu verpfänden.
Der Ausschuss der Gemeinde Helmlingen vergleicht sich mit Johann Georg Bertram von Hersbach wegen ausstehender Frongelder.
Der Vogt der Kinder des Bernhard Rappen, Bürger in Scherzheim, verkauft Äcker an Peter Hensel, Gerichtsschöffe in Helmlingen.
Graf Johann Reinhard von Hanau belehnt seinen Leibarzt Johann Jakob Niedtheimer von Wasenburg mit dem Burgsess zu Lichtenau, dem Riedlehen, Gütern in Waldmatt (Waltmat) und dem Laienzehnten in Achenheim; Lehen, die früher Jakob von Windeck innegehabt hatte.
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