Urkunden
Leopold Wilhelm, Erzherzog von Österreich .... belehnt Claus Friedrich Böckle von Böcklinsau, für sich selbst und seine genannten Verwandten, mit den Stift-Straßburgischen Lehen, worüber der Bevollmächtigte des Belehnten, dessen Vetter Philipp Ludwig Böckle, den Leheneid abgelegt hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Nr. 560a
- Former reference number
-
Reg.: Schwarz Nr. 642
- Further information
-
Ausstellungsort: Straßburg
Aussteller: Leopold Wilhelm, Erzherzog zu Österreich
Überlieferungsart: Abschrift
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, U 101/2 Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Urkunden
- Context
-
Archiv der Freiherren Boecklin von Boecklinsau: Urkunden >> Urkunden
Date of creation
1647 September 17
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 10:04 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1647 September 17
Other Objects (12)
Leopold Wilhelm, Erzherzog von Österreich .... belehnt Claus Friedrich Böckle von Böcklinsau, für sich selbst und seine genannten Verwandten, mit den Stift-Straßburgischen Lehen, worüber der Bevollmächtigte des Belehnten, dessen Vetter Philipp Ludwig Böckle, den Leheneid abgelegt hat.
Wolf Jakob Böcklin von Böcklinsau belehnt Mathis Bonn und Konsorten zu Rust auf 9 Jahre mit seinem dortigen Gültgut gegen jährlich und erstmals auf Martini (1)667 nach Straßburg zu entrichtende 6 V Roggen und 12 V Haber. Vernachlässigt dieser das Lehen, so fällt es dem Aussteller heim. U.: der Aussteller Or. Pap. besch. Zerter
Wilhelm Egon, Bischof zu Straßburg ..., belehnt denselben mit den Stift Straßburgischen Mannlehen: 2 ½ Fuder Weingeld auf der Bede zu Dallheim, ½ Fuder Weingeld zu Neuweiler und 5 £ auf 5 armen Mannen, gegen Kögelberg gehörig. S.: der Aussteller U.: wie oben Or. Perg. S. Ausstellungskosten wie oben
Friedrich Böcklin von Böcklinsau reversiert gegenüber Großherzog Karl von Baden über die Belehnung mit den vorgenannten Lehen (mit inseriertem Lehenbrief vom 22. November 1814).
Franz Jakob Christian Böcklin von Böcklinsau bescheinigt, dass dem Johannes Huser, Bürger und Fischer zu Rust, der Antvogelfang auf sechs Jahre überlassen worden ist, wofür dieser der Herrschaft jährlich 18 Stück zu liefern versprochen hat. Petschaft: der Aussteller (m. Unterschrift) U.: der Beständer Or. Pap. Petsch.
Philipp Böckle von Böcklinsau quittiert Blasi von Fegersheim, seinen Schwager, über 105 fl., zu 15 b gerechnet, Abschlag der Summe, welche man ihm an dem Haus zu Hagenau schuldig geblieben war. Or. Pap. m. Beischrift des Blasi von Fegersheim, welcher die obige Summe unter dem 14. Juli 1594 von Herrn Jakob Botz, Oberschaffner, wieder erhalten hatte.
Ludwig Böcklin von Böcklinsau, Hanau-Lichtenbergischer Amtmann zu Willstätt, und Wolf Böcklin von Böcklinsau verkaufen an Hans Konrad Böcklin von Böcklinsau das Schloss Mörburg samt genannten Gütern um 1200 Gulden.
Jakob Christoph Böckel von Böcklinsau quittiert der Stadt Mutzig über den Zins für das laufende Jahr in Höhe von 4 £ 14 ß 6 Pfennig. S: der Aussteller (m. U.) Or. Pap. Petsch.
Hans Christoph Böckle von Böcklinsau quittiert dem Hans Ulrich Greiner, Handelsmann zu Paris, über 20 Kronen. Or. Pap. Lt. Beischrift wurde die Summe, herrührend von Messeschulden seines Vaters, am 5. Juli durch den Obigen bezahlt
Derselbe belehnt denselben mit dem vierten Teil an den drei Dörfern Kehl, Jeringheim, Cirkheimb und Suntheim mit allem Zubehör samt der Böcklinsau und beurkundet, dass der Belehnte den Leheneid abgelegt hat. S.: der Aussteller U.: Johann Christoph Hinderer, Hofrats-Secreatarius Or. Perg. S.
Laurentius Dreuttel, öffentlicher Notar und Bürger zu Straßburg, beglaubigt einen Auszug aus der Urkunde vom 29. Mai 1612, ausgestellt in Zabern, worin Bischof Leopold von Straßburg Hans Philipp Böcklin von Böcklinsau und seine Miterben unter anderem mit 6 Mm, gelegen zu dem Nieder Haslach belehnt. S.: der Aussteller (m. U.) Or. Pap. besch. S.
Franz Friedrich Sigmund August Böcklin von Böcklinsau nimmt Christian Durst aus Böttingen und seine Frau Magdalena, geborene Glatz, aus Föhrenbach als Bürger in Rust auf.
Leopold Wilhelm, Erzherzog von Österreich .... belehnt Claus Friedrich Böckle von Böcklinsau, für sich selbst und seine genannten Verwandten, mit den Stift-Straßburgischen Lehen, worüber der Bevollmächtigte des Belehnten, dessen Vetter Philipp Ludwig Böckle, den Leheneid abgelegt hat.
Wolf Jakob Böcklin von Böcklinsau belehnt Mathis Bonn und Konsorten zu Rust auf 9 Jahre mit seinem dortigen Gültgut gegen jährlich und erstmals auf Martini (1)667 nach Straßburg zu entrichtende 6 V Roggen und 12 V Haber. Vernachlässigt dieser das Lehen, so fällt es dem Aussteller heim. U.: der Aussteller Or. Pap. besch. Zerter
Wilhelm Egon, Bischof zu Straßburg ..., belehnt denselben mit den Stift Straßburgischen Mannlehen: 2 ½ Fuder Weingeld auf der Bede zu Dallheim, ½ Fuder Weingeld zu Neuweiler und 5 £ auf 5 armen Mannen, gegen Kögelberg gehörig. S.: der Aussteller U.: wie oben Or. Perg. S. Ausstellungskosten wie oben
Friedrich Böcklin von Böcklinsau reversiert gegenüber Großherzog Karl von Baden über die Belehnung mit den vorgenannten Lehen (mit inseriertem Lehenbrief vom 22. November 1814).
Franz Jakob Christian Böcklin von Böcklinsau bescheinigt, dass dem Johannes Huser, Bürger und Fischer zu Rust, der Antvogelfang auf sechs Jahre überlassen worden ist, wofür dieser der Herrschaft jährlich 18 Stück zu liefern versprochen hat. Petschaft: der Aussteller (m. Unterschrift) U.: der Beständer Or. Pap. Petsch.
Philipp Böckle von Böcklinsau quittiert Blasi von Fegersheim, seinen Schwager, über 105 fl., zu 15 b gerechnet, Abschlag der Summe, welche man ihm an dem Haus zu Hagenau schuldig geblieben war. Or. Pap. m. Beischrift des Blasi von Fegersheim, welcher die obige Summe unter dem 14. Juli 1594 von Herrn Jakob Botz, Oberschaffner, wieder erhalten hatte.
Ludwig Böcklin von Böcklinsau, Hanau-Lichtenbergischer Amtmann zu Willstätt, und Wolf Böcklin von Böcklinsau verkaufen an Hans Konrad Böcklin von Böcklinsau das Schloss Mörburg samt genannten Gütern um 1200 Gulden.
Jakob Christoph Böckel von Böcklinsau quittiert der Stadt Mutzig über den Zins für das laufende Jahr in Höhe von 4 £ 14 ß 6 Pfennig. S: der Aussteller (m. U.) Or. Pap. Petsch.
Hans Christoph Böckle von Böcklinsau quittiert dem Hans Ulrich Greiner, Handelsmann zu Paris, über 20 Kronen. Or. Pap. Lt. Beischrift wurde die Summe, herrührend von Messeschulden seines Vaters, am 5. Juli durch den Obigen bezahlt
Derselbe belehnt denselben mit dem vierten Teil an den drei Dörfern Kehl, Jeringheim, Cirkheimb und Suntheim mit allem Zubehör samt der Böcklinsau und beurkundet, dass der Belehnte den Leheneid abgelegt hat. S.: der Aussteller U.: Johann Christoph Hinderer, Hofrats-Secreatarius Or. Perg. S.
Laurentius Dreuttel, öffentlicher Notar und Bürger zu Straßburg, beglaubigt einen Auszug aus der Urkunde vom 29. Mai 1612, ausgestellt in Zabern, worin Bischof Leopold von Straßburg Hans Philipp Böcklin von Böcklinsau und seine Miterben unter anderem mit 6 Mm, gelegen zu dem Nieder Haslach belehnt. S.: der Aussteller (m. U.) Or. Pap. besch. S.
Franz Friedrich Sigmund August Böcklin von Böcklinsau nimmt Christian Durst aus Böttingen und seine Frau Magdalena, geborene Glatz, aus Föhrenbach als Bürger in Rust auf.
Leopold Wilhelm, Erzherzog von Österreich .... belehnt Claus Friedrich Böckle von Böcklinsau, für sich selbst und seine genannten Verwandten, mit den Stift-Straßburgischen Lehen, worüber der Bevollmächtigte des Belehnten, dessen Vetter Philipp Ludwig Böckle, den Leheneid abgelegt hat.
Wolf Jakob Böcklin von Böcklinsau belehnt Mathis Bonn und Konsorten zu Rust auf 9 Jahre mit seinem dortigen Gültgut gegen jährlich und erstmals auf Martini (1)667 nach Straßburg zu entrichtende 6 V Roggen und 12 V Haber. Vernachlässigt dieser das Lehen, so fällt es dem Aussteller heim. U.: der Aussteller Or. Pap. besch. Zerter
Wilhelm Egon, Bischof zu Straßburg ..., belehnt denselben mit den Stift Straßburgischen Mannlehen: 2 ½ Fuder Weingeld auf der Bede zu Dallheim, ½ Fuder Weingeld zu Neuweiler und 5 £ auf 5 armen Mannen, gegen Kögelberg gehörig. S.: der Aussteller U.: wie oben Or. Perg. S. Ausstellungskosten wie oben
Friedrich Böcklin von Böcklinsau reversiert gegenüber Großherzog Karl von Baden über die Belehnung mit den vorgenannten Lehen (mit inseriertem Lehenbrief vom 22. November 1814).
Franz Jakob Christian Böcklin von Böcklinsau bescheinigt, dass dem Johannes Huser, Bürger und Fischer zu Rust, der Antvogelfang auf sechs Jahre überlassen worden ist, wofür dieser der Herrschaft jährlich 18 Stück zu liefern versprochen hat. Petschaft: der Aussteller (m. Unterschrift) U.: der Beständer Or. Pap. Petsch.
Philipp Böckle von Böcklinsau quittiert Blasi von Fegersheim, seinen Schwager, über 105 fl., zu 15 b gerechnet, Abschlag der Summe, welche man ihm an dem Haus zu Hagenau schuldig geblieben war. Or. Pap. m. Beischrift des Blasi von Fegersheim, welcher die obige Summe unter dem 14. Juli 1594 von Herrn Jakob Botz, Oberschaffner, wieder erhalten hatte.
Ludwig Böcklin von Böcklinsau, Hanau-Lichtenbergischer Amtmann zu Willstätt, und Wolf Böcklin von Böcklinsau verkaufen an Hans Konrad Böcklin von Böcklinsau das Schloss Mörburg samt genannten Gütern um 1200 Gulden.
Jakob Christoph Böckel von Böcklinsau quittiert der Stadt Mutzig über den Zins für das laufende Jahr in Höhe von 4 £ 14 ß 6 Pfennig. S: der Aussteller (m. U.) Or. Pap. Petsch.
Hans Christoph Böckle von Böcklinsau quittiert dem Hans Ulrich Greiner, Handelsmann zu Paris, über 20 Kronen. Or. Pap. Lt. Beischrift wurde die Summe, herrührend von Messeschulden seines Vaters, am 5. Juli durch den Obigen bezahlt
Derselbe belehnt denselben mit dem vierten Teil an den drei Dörfern Kehl, Jeringheim, Cirkheimb und Suntheim mit allem Zubehör samt der Böcklinsau und beurkundet, dass der Belehnte den Leheneid abgelegt hat. S.: der Aussteller U.: Johann Christoph Hinderer, Hofrats-Secreatarius Or. Perg. S.
Laurentius Dreuttel, öffentlicher Notar und Bürger zu Straßburg, beglaubigt einen Auszug aus der Urkunde vom 29. Mai 1612, ausgestellt in Zabern, worin Bischof Leopold von Straßburg Hans Philipp Böcklin von Böcklinsau und seine Miterben unter anderem mit 6 Mm, gelegen zu dem Nieder Haslach belehnt. S.: der Aussteller (m. U.) Or. Pap. besch. S.