Monografie
Vergleich der Reparaturfähigkeit von γH2AX zu immunologischen Eigenschaften bei Patienten mit Mamma- und Rektumkarzinom
- Sprache
-
Deutsch
- Anmerkungen
-
Erlangen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Diss., 2010
- Identifier
-
1056018631
Thema
Patient; Mastdarmkrebs; Mamma; Darmkrebs; Zelle; Therapie; DNS-Doppelstrangbruch; Krebs ; Durchflusscytometrie; Krebs; Onkologie; Hochschulschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
- URN
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
26.01.2023, 13:52 MEZ
Objekttyp
- Monografie
Ähnliche Objekte (12)
Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Patienten mit Rektumkarzinom unter neoadjuvanter Radiochemotherapie
Untersuchung der symptomorientierten Lebensqualität von Patienten mit Rektumkarzinom unter simultaner neoadjuvanter Radiochemotherapie
Variabilität der vorbestehenden und unreparierten DNA Doppelstrangbrüche in Lymphozyten bei Patienten mit Rektumkarzinom
Prognostische Bedeutung des mittleren Abstandes zwischen regulatorischen T-Zellen und Memory-T-Zellen und deren Dichten beim Rektumkarzinom
Einfluss der F-18-Fluorodeoxy-Glukose-Positronenemissionstomographie auf die Vorhersage des Therapieansprechens des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms nach neoadjuvanter simultaner Radiochemotherapie
Interindividuell unterschiedlich ausgeprägte Induktion der Apoptose und Nekrose bei Bestrahlung, Chemotherapie und Hyperthermie von Lymphozyten im Blut von Tumorpatienten
Nachweis prämaturer Seneszenz in unterschiedlichen Tumorzelllinien
Individualisierung des Therapieregimes bei einer Patientin mit heterozygotem Li-Fraumeni-Like Syndrom
Individuelle Empfindlichkeit gegen Strahlen- und Chemotherapeutika induzierte Apoptose und Nekrose von Entzündungszellen im Blut von Tumorpatienten
Methodische Untersuchung zum Nachweis von zirkulierenden Tumorzellen im Blut
Die Quantität der Zell-in-Zell Strukturen über die Zeit im Vergleich zwischen einer Tumorzelllinie und primären Hautfibroblasten
Analyse der Lebensqualität krebskranker Patienten mittels EORTC QLQ-30 unter simultaner Radiochemotherapie
Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Patienten mit Rektumkarzinom unter neoadjuvanter Radiochemotherapie
Untersuchung der symptomorientierten Lebensqualität von Patienten mit Rektumkarzinom unter simultaner neoadjuvanter Radiochemotherapie
Variabilität der vorbestehenden und unreparierten DNA Doppelstrangbrüche in Lymphozyten bei Patienten mit Rektumkarzinom
Prognostische Bedeutung des mittleren Abstandes zwischen regulatorischen T-Zellen und Memory-T-Zellen und deren Dichten beim Rektumkarzinom
Einfluss der F-18-Fluorodeoxy-Glukose-Positronenemissionstomographie auf die Vorhersage des Therapieansprechens des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms nach neoadjuvanter simultaner Radiochemotherapie
Interindividuell unterschiedlich ausgeprägte Induktion der Apoptose und Nekrose bei Bestrahlung, Chemotherapie und Hyperthermie von Lymphozyten im Blut von Tumorpatienten
Nachweis prämaturer Seneszenz in unterschiedlichen Tumorzelllinien
Individualisierung des Therapieregimes bei einer Patientin mit heterozygotem Li-Fraumeni-Like Syndrom
Individuelle Empfindlichkeit gegen Strahlen- und Chemotherapeutika induzierte Apoptose und Nekrose von Entzündungszellen im Blut von Tumorpatienten
Methodische Untersuchung zum Nachweis von zirkulierenden Tumorzellen im Blut
Die Quantität der Zell-in-Zell Strukturen über die Zeit im Vergleich zwischen einer Tumorzelllinie und primären Hautfibroblasten
Analyse der Lebensqualität krebskranker Patienten mittels EORTC QLQ-30 unter simultaner Radiochemotherapie
Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Patienten mit Rektumkarzinom unter neoadjuvanter Radiochemotherapie
Untersuchung der symptomorientierten Lebensqualität von Patienten mit Rektumkarzinom unter simultaner neoadjuvanter Radiochemotherapie
Variabilität der vorbestehenden und unreparierten DNA Doppelstrangbrüche in Lymphozyten bei Patienten mit Rektumkarzinom
Prognostische Bedeutung des mittleren Abstandes zwischen regulatorischen T-Zellen und Memory-T-Zellen und deren Dichten beim Rektumkarzinom
Einfluss der F-18-Fluorodeoxy-Glukose-Positronenemissionstomographie auf die Vorhersage des Therapieansprechens des lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinoms nach neoadjuvanter simultaner Radiochemotherapie
Interindividuell unterschiedlich ausgeprägte Induktion der Apoptose und Nekrose bei Bestrahlung, Chemotherapie und Hyperthermie von Lymphozyten im Blut von Tumorpatienten
Nachweis prämaturer Seneszenz in unterschiedlichen Tumorzelllinien
Individualisierung des Therapieregimes bei einer Patientin mit heterozygotem Li-Fraumeni-Like Syndrom
Individuelle Empfindlichkeit gegen Strahlen- und Chemotherapeutika induzierte Apoptose und Nekrose von Entzündungszellen im Blut von Tumorpatienten
Methodische Untersuchung zum Nachweis von zirkulierenden Tumorzellen im Blut
Die Quantität der Zell-in-Zell Strukturen über die Zeit im Vergleich zwischen einer Tumorzelllinie und primären Hautfibroblasten