Urkunden
1575 Mai 1, Schloß zu Prag. Kaiser Maximilian II. bestätigt die von seinen Vorfahren dem Domkapitel und der ganzen Klerisei des Stifts Osnabrück erteilten Privilegien und stellt dem Domkapitel ein Schutz- und Schirmbrief aus. Original Pergament mit Siegel in Wachsschale an schwarz-gelben zusammengedrehten Schnüren.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1575 Mai 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Maximilian II., Kaiser (1564-1576)
Urkundentyp: Kaiserurkunde
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1575
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1567 Oktober 2. Kaiser Maximilian verleiht dem Bischof Johann, welcher vom Papste Pius V. statt des Bistums Osnabrück das Bistum Münster, daneben aber auch noch die Administration von Osnabrück erhalten hatte, von neuem die Regalien und Lehen des letzteren Stifts. Original Pergament. Siegel beschädigt an zusammengedrehten schwarz-goldenen Schnüren.
1569 März 3. Der Sekretär des Administrators Johann, Guilielmus Vlattenus, übergibt dem Domdechanten Joannes Smising die päpstlichen Bullen betreffend die Ernennung Johannes' zum Administrator und das kaiserliche Schreiben betreffend Wiederverleihung der Regalien an denselben zur Aufbewahrung im Archive. Original mit Unterschrift.
1665, Wien. Kaiser Leopold bestätigt den Vertrag zwischen dem Kurfürsten von Brandenburg als Grafen von Ravensberg und dem Bischofe Ernst August von Osnabrück von 1664 Mai 13. Original Pergament mit Unterschriften und dem großen Siegel in Wachsschale an schwarz-gelben Schnüren.
1660 Januar 19, Wien. Kaiser Leopold stellt für Otto Wilhelm von Cronberg einen Schutzbrief aus. Original Pergament mit Unterschriften, Siegel in Wachsschale an schwarz-gelben Schnüren.
1661 September 27, Wien. Kaiser Leopold stellt dem Kloster Marienstätte in Osnabrück ordinis s. Augustini einen Schutzbrief aus. Original Pergament mit Unterschriften und großem Siegel in Wachsschale an schwarz-gelben Schnüren.
1624 März 29. Kaiser Ferdinand II. verleiht dem bestätigten Bischofe, Kardinal Eitel Friedrich von Zollern die Regulien und Lehen des Stifts Osnabrück. Original Pergament mit Unterschriften und großen Siegel in Wachsschale an schwarz-goldenen Schnüren.
1028 (Juni), Paderborn. Kaiser Konrad II. bestätigt dem Bischof Gozmar von Osnabrück die Immunität seiner Kirche, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und erneuert die Verleihung des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,133. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 47. Abschrift Ma20 Copiar
1554 Juni 25, Brüssel. Kaiser Karl V. verleiht dem postulierten und bestätigten Bischof Johann die Regalien. Original Pergament mit dem kaiserlichen Siegel in Blechkapsel an schwarz-goldenen zusammengedrehten Schnüren.
1639 April 20, Wien. Kaiser Ferdinand III. stellt auf Ansuchen des Bischofs Franz Wilhelm für das Stift Osnabrück einen Schutzbrief aus. Original mit Unterschriften und dem kaiserlichen Siegel unter Papierdecke.
1644 August 23, Wien ; Insert. Ferdinand III., erwählter Römischer Kaiser, bestätigt dem Domkapitel und dem gesamten Klerus des Bistums Osnabrück die inserierten Privilegien Rudolfs II., Karls des Großen, Karls IV. und Karls V. Goldbulle anhängend.
1660 Juni 4, Wien. Kaiser Leopold belehnt auf Vermittlung des Agenten Wilhelm von Fürstenberg den Kardinal Franz Wilhelm mit den Regulien und Lehen des Stifts Osnabrück. Original Pergament mit Unterschriften, Siegel herausgenommen.
1023 Juni 27, Aachen. Kaiser Heinrich II. bestätigt der Osnabrücker Kirche auf Ansuchen ihres Bischofs Meginher die Immunität, Markt, Münze und Zoll in der Stadt und den Besitz des Bannforstes in seinen alten Grenzen. Osnabrücker Urkundenbuch 1,128 mit dem Datum 1023, Juli 27. Jostes, Kaiser- und Königs-Urkunden, S. 45. Abschrift Ma20 Copiar
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