Urkunden
1569 März 3. Der Sekretär des Administrators Johann, Guilielmus Vlattenus, übergibt dem Domdechanten Joannes Smising die päpstlichen Bullen betreffend die Ernennung Johannes' zum Administrator und das kaiserliche Schreiben betreffend Wiederverleihung der Regalien an denselben zur Aufbewahrung im Archive. Original mit Unterschrift.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1569 März 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Pius V., Papst (1566-1572); Maximilian II., Kaiser (1564-1576); Johann von Hoya, Bischof (1553-1574)
Urkundentyp: Papsturkunde, Kaiserurkunde
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1569
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1567 Oktober 2. Kaiser Maximilian verleiht dem Bischof Johann, welcher vom Papste Pius V. statt des Bistums Osnabrück das Bistum Münster, daneben aber auch noch die Administration von Osnabrück erhalten hatte, von neuem die Regalien und Lehen des letzteren Stifts. Original Pergament. Siegel beschädigt an zusammengedrehten schwarz-goldenen Schnüren.
(1567 Juli 23). Nichtdatierte Eidesformel für den Bischof Johann. Undatierter Eid des Administrators Johann. Original Pergament. Bulle abgeschnitten.
1575 Mai 1, Schloß zu Prag. Kaiser Maximilian II. bestätigt die von seinen Vorfahren dem Domkapitel und der ganzen Klerisei des Stifts Osnabrück erteilten Privilegien und stellt dem Domkapitel ein Schutz- und Schirmbrief aus. Original Pergament mit Siegel in Wachsschale an schwarz-gelben zusammengedrehten Schnüren.
1567 Juli 23, Rom. Papst Pius V. fordert das Volk in Stadt und Diözese Osnabrück auf, den Administrator Johann als Oberhaupt anzuerkennen. Original Pergament. Bulle an zusammengedrehten Hanfschnüren.
1567 Juli 23, Rom. Papst Pius V. fordert die Vasallen der osnabrücker Kirche zur Treue gegen den zum Administrator ernannten Bischof Johann auf. Original Pergament mit Bulle an zusammengedrehten Hanfschnüren.
1567 Juli 23, Rom. Papst Pius V. empfiehlt dem Erzbischofe Friedrich von Köln als Metropolitan den zum Administrator von Osnabrück ernannten Bischof Johann und dessen Bistum Osnabrück. Original Pergament mit Bulle an zusammengedrehten Hanfschnüren.
1567 Juli 23, Rom. Papst Pius V. überträgt dem Bischof Johann von Münster die Administration des Bistums Osnabrück. Original Pergament mit Bulle an zusammengedrehten rot-gelben Schnüren.
1558 Mai 2. Papst Paulus IV. bestätigt die Wahl des Domdechanten Johannes Smisinck {Smissinck} als Nachfolger Herbords de Baer. Original Pergament mit Bulle an zusammengedrehten rot-gelben Schnüren.
1554 März 30. Papst Julius III. befiehlt dem Klerus von Stadt und Diözese Osnabrück, den Erwählten Johann von Hoya als Bischof und Oberhirten anzuerkennen. Original Pergament. Bulle abgeschnitten.
1554 März 30. Papst Julius III. fordert das Volk in Stadt und Diözese Osnabrück auf, den erwählten Bischof Johann von Hoya als geistliches Oberhaupt anzuerkennen. Original Pergament. Bulle abgeschnitten.
1624 März 29. Kaiser Ferdinand II. verleiht dem bestätigten Bischofe, Kardinal Eitel Friedrich von Zollern die Regulien und Lehen des Stifts Osnabrück. Original Pergament mit Unterschriften und großen Siegel in Wachsschale an schwarz-goldenen Schnüren.
1182 März 2, Lateran. Papst Lucius III. verleiht dem Domkapitel das Recht, die Zehnten der Osnabrücker Kirche wiederzuerwerben und für seinen Gebrauch zu verwenden. Abschrift in Ma20, fol. 13r, XVII, 17. Original liegt vor: BAOS U1 1182 März 2. Osnabrücker Urkundenbuch 1,366
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