Urkunden
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern ernennt seinen Hofkaplan Karl von Fabert zum Geistlichen Rat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Nr. 197
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 008 Kirchendiener
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel aufgedrückt
Anmerkungen: Geschenk des Oberstleutnants v. d. Sachs
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 43 Pfalz
- Kontext
-
Pfalz >> Generalia >> 1701-1804
Laufzeit
1786 Januar 17
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:12 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1786 Januar 17
Ähnliche Objekte (12)
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz ernennt den Priester Karl von Fabert zu seinem Hofkaplan.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht dem Karl von Fabert ein Kanonikat an der Kollegiatkirche zu Emmerich.
König Friedrich II. von Preußen verleiht dem Karl von Favert ein Kanonikat an der Kollegiatkirche zu Emmerich.
Erzbischof Maximilian Friedrich von Köln überträgt dem Joseph Fabert eine Pfründe an der Kollegiatkirche zu Dülmen.
Papst Pius VI. verleiht dem Karl de Fabert eine Pfründe bei St. Martin zu Worms.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Schmalz und Seligmann wegen 100.000 Gulden Kapital.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Leu et Compagnie, verordnete Administratoren der Stadt Zürich, über ein Kapital von 15.000 Louis d'or.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Leu et Compagnie, verordnete Administratoren der Stadt Zürich, über ein Kapital von 15.000 Louis d'or (agnatischer Konsens des Pfalzgrafen Karl II.).
Papst Pius VI. erwidert die Neujahrwünsche des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 1.000.000 Gulden aus.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 3.600.000 Gulden aus.
Herzog Karl August von Sachsen-Weimar vereinigt sich mit Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern wegen Aufhebung der Abzugsgelder.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz ernennt den Priester Karl von Fabert zu seinem Hofkaplan.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht dem Karl von Fabert ein Kanonikat an der Kollegiatkirche zu Emmerich.
König Friedrich II. von Preußen verleiht dem Karl von Favert ein Kanonikat an der Kollegiatkirche zu Emmerich.
Erzbischof Maximilian Friedrich von Köln überträgt dem Joseph Fabert eine Pfründe an der Kollegiatkirche zu Dülmen.
Papst Pius VI. verleiht dem Karl de Fabert eine Pfründe bei St. Martin zu Worms.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Schmalz und Seligmann wegen 100.000 Gulden Kapital.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Leu et Compagnie, verordnete Administratoren der Stadt Zürich, über ein Kapital von 15.000 Louis d'or.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Leu et Compagnie, verordnete Administratoren der Stadt Zürich, über ein Kapital von 15.000 Louis d'or (agnatischer Konsens des Pfalzgrafen Karl II.).
Papst Pius VI. erwidert die Neujahrwünsche des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 1.000.000 Gulden aus.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 3.600.000 Gulden aus.
Herzog Karl August von Sachsen-Weimar vereinigt sich mit Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern wegen Aufhebung der Abzugsgelder.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz ernennt den Priester Karl von Fabert zu seinem Hofkaplan.
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz verleiht dem Karl von Fabert ein Kanonikat an der Kollegiatkirche zu Emmerich.
König Friedrich II. von Preußen verleiht dem Karl von Favert ein Kanonikat an der Kollegiatkirche zu Emmerich.
Erzbischof Maximilian Friedrich von Köln überträgt dem Joseph Fabert eine Pfründe an der Kollegiatkirche zu Dülmen.
Papst Pius VI. verleiht dem Karl de Fabert eine Pfründe bei St. Martin zu Worms.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Schmalz und Seligmann wegen 100.000 Gulden Kapital.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Leu et Compagnie, verordnete Administratoren der Stadt Zürich, über ein Kapital von 15.000 Louis d'or.
Schuldverschreibung des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern gegenüber Leu et Compagnie, verordnete Administratoren der Stadt Zürich, über ein Kapital von 15.000 Louis d'or (agnatischer Konsens des Pfalzgrafen Karl II.).
Papst Pius VI. erwidert die Neujahrwünsche des Kurfürsten Karl Theodor von Pfalz-Bayern.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 1.000.000 Gulden aus.
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern stellt eine Schuldverschreibung über 3.600.000 Gulden aus.