Urkunden
Herzog Friedrichs [Johann Friedrich von Württemberg] Begnadigung für die Kommune Gündelbach wegen der auf dem Füllmenbacher Hof (Füllmbacher Hof) schuldigen Frohnen, wofür sie jährlich 22 Gulden entrichten sollen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 545
- Maße
-
28,0 x 52,6 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Siegel leicht schadhaft
Aussteller: Württemberg; Johann Friedrich von; Herzog
Siegler: Württemberg; Johann Friedrich von; Herzog
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S.
- Kontext
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.15 Gündelbach
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Füllmenbacher Hof : Diefenbach, Sternenfels PF
Laufzeit
1620 Mai 10 (den zehenden Monatstage Maii)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1620 Mai 10 (den zehenden Monatstage Maii)
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Verschreibung der Kommune Gündelbach wegen der Begnadigung durch Herzog Friedrich [Johann Friedrich von Württemberg].
Verschreibung Castolus Weissers von Illingen, als Herzog Johann Friedrich ihm den Füllmenbacher Hof um 2.000 Gulden verkauft und noch ein bezeichnetes Stück Wald für 100 Gulden in den Kauf gegeben hat.
Hans Hagenbach verkauft dem Kloster Maulbronn etliche eigene Güter in Gündelbach (Gynderbach).
Fertigung von Henell und Urich von Sternenfels um ihre Leibeigenen in Knittlingen, Freudenstein und Hohenklingen (Honklingen), Schmie (Schmyhe), Ötisheim, Diefenbach, Dürrmenz, Gündelbach und Zaisenhausen.
Die Brüder Konrad und Wernher, Edle von Sternenfels, überlassen dem Kloster Maulbronn gegen eine Geldsumme um ihrer und ihrer Vorfahren Seelenheils Willen ihr Vogtrecht in Diefenbach.
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Verschreibung der gemeinen Bauernschaft, als Herzog Johann Friedrich [von Württemberg] ihr die der Maulbronner Burspflege (Burßpfleg) Illingen eingentümlich gehörenden 32 Morgen 3 1/2 Quadratruten (Viertel) Wiesen verkauft hat.
Abt Siegfried von Maulbronn verwandelt die Neubrüche zu Diefenbach in Erbgüter gegen jährliche vier Heller aus der Jauchert, wovon je einer zu Lichtern für die Kirche dieses Ortes verwendet werden soll.
Verschreibung der Kommune Dieffenbach gegen das Kloster Maulbronn wegen Haltung von Faselvieh.
Herzog Christophs Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Diefenbach wegen der Waldungen und des Viehtriebs auf der Markung, wie es damit gehalten werden solle.
Marquard von Wössingen (Wesingen) verkauft dem Kloster Maulbronn den Burgstadel in Diefenbach samt dem Kirchensatz und der Vogtei.
Verschreibung der Kommune Gündelbach, dass sie aus der ihr vergönnten Badstube dem Kloster Maulbronn 1 Pfund Heller jährlich und alle Beschwerden entrichten wolle.
Urkunde des Abts Conrad für Heinrich Kürsener von Gündelbach, welchem das Kloster Herrenalb seine 14 Morgen Weingarten in der Markung des Dorfes Gündelbach zu einem Erblehen geliehen hat.
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