Archivale
Georg Kern zu Kleinallmerspann, welcher im Comburgischen Wirtshaus zu Großallmerspann von einem dortigen Einwohner zu Boden geworfen worden ist, dass es lebensgefährlich mit ihm steht.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ki 15 Nr. 11L/29
- Extent
-
2 Schr.
- Dimensions
-
Folio (Höhe x Breite)
- Context
-
Regierung bzw. Amt Kirchberg >> 11. Sachen der frühen Jurisdiktionsverhältnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ki 15 Regierung bzw. Amt Kirchberg
Date of creation
1684
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
08.02.2023, 2:02 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1684
Other Objects (12)
Das Protokoll und die Kanzleibefehle, dann Berichte des Stadtvogts zu Kirchberg wegen des Georg Kern zu Kleinallmerspann, der versucht hat, sich durch einen Schnitt in den Hals mit einer Sense zu entleiben.
Der Protest des Kastners Steinbrenner zu Crailsheim gegen die hiesige Wegnahme von Georg Kuchenbrodt zu Niederwinden, der bei der dortigen Zehntscheuer vom geladenen Strohwagen herunter gefallen und verstorben ist.
Die Berechnung der Unkosten, die entstanden, als man den Comburgischen erhängten Hauptmann Christof Hoffacker zu Mistlau wegen des Amts Kirchberg apprehendiert und durch den Wasenmeister zu Kleindörrmenz und das Kirchberger Hochgericht hat begraben lassen.
Die feierliche Besitznahme der alt hergebrachten Landeshoheitsrechte über die ritterschaftlichen Hintersassen der diesseitigen Amtsorte Gaggstatt, Mistlau Kleinallmerspann und Dörrmenz.
Wegen der leiblichen Tochter von Hans Bartholomäus (Bartelmäs) von Vellberg, die auf Bartellein Guts zu Allmerspann errstochen worden sein soll.
Ein Bericht an die Räte über einen Fraischfall zu Triensbach, wegen des Sohns von Kaspar Holzmann zu Hornberg, der erstochen worden ist.
Der Comburgische Hintersasse zu Mistlau, welcher vom Ockenauer Steeg herab gefallen und nach eineinhalb Stunden verstorben ist, den 19. Januar 1684.
Die vom Amt Langenburg verlangte Nachricht, wie es mit der Belohnung des Scharfrichters bei vorkommenden Exekutionen der Malefikanten (Verbrecher) gehalten werde, anlässlich der dortigen Annahme eines neuen Scharfrichters.
Ein Konzeptschreiben an den Amtsschreiber zu Lobenhausen wegen Michel Hofmann, der auf Mistlauer Markung tot aufgefunden worden.
Ein markgräflicher Landsknecht von Crailsheim, der zu Mistlau in der Jagst ertrunken ist und auf ein Schreiben hin an die Markgräflichen geliefert worden ist.
Wenn zu Kirchberg das Cent- und peinlich Halsgericht über einen Übeltäter, der zum Tod verdammt, gehalten wird, fragt man die Cent-Schöffen in den Schranken und sie antworten auf folgende Weise ungefähr so.
Ein Protokoll über den geschehenen Todesfall von Georg Hambrecht zu Ruppertshofen und die deswegen böse Begünstigung seiner Frau, wobei auch die Hambrechtsche Erbverteilung zu finden ist
Das Protokoll und die Kanzleibefehle, dann Berichte des Stadtvogts zu Kirchberg wegen des Georg Kern zu Kleinallmerspann, der versucht hat, sich durch einen Schnitt in den Hals mit einer Sense zu entleiben.
Der Protest des Kastners Steinbrenner zu Crailsheim gegen die hiesige Wegnahme von Georg Kuchenbrodt zu Niederwinden, der bei der dortigen Zehntscheuer vom geladenen Strohwagen herunter gefallen und verstorben ist.
Die Berechnung der Unkosten, die entstanden, als man den Comburgischen erhängten Hauptmann Christof Hoffacker zu Mistlau wegen des Amts Kirchberg apprehendiert und durch den Wasenmeister zu Kleindörrmenz und das Kirchberger Hochgericht hat begraben lassen.
Die feierliche Besitznahme der alt hergebrachten Landeshoheitsrechte über die ritterschaftlichen Hintersassen der diesseitigen Amtsorte Gaggstatt, Mistlau Kleinallmerspann und Dörrmenz.
Wegen der leiblichen Tochter von Hans Bartholomäus (Bartelmäs) von Vellberg, die auf Bartellein Guts zu Allmerspann errstochen worden sein soll.
Ein Bericht an die Räte über einen Fraischfall zu Triensbach, wegen des Sohns von Kaspar Holzmann zu Hornberg, der erstochen worden ist.
Der Comburgische Hintersasse zu Mistlau, welcher vom Ockenauer Steeg herab gefallen und nach eineinhalb Stunden verstorben ist, den 19. Januar 1684.
Die vom Amt Langenburg verlangte Nachricht, wie es mit der Belohnung des Scharfrichters bei vorkommenden Exekutionen der Malefikanten (Verbrecher) gehalten werde, anlässlich der dortigen Annahme eines neuen Scharfrichters.
Ein Konzeptschreiben an den Amtsschreiber zu Lobenhausen wegen Michel Hofmann, der auf Mistlauer Markung tot aufgefunden worden.
Ein markgräflicher Landsknecht von Crailsheim, der zu Mistlau in der Jagst ertrunken ist und auf ein Schreiben hin an die Markgräflichen geliefert worden ist.
Wenn zu Kirchberg das Cent- und peinlich Halsgericht über einen Übeltäter, der zum Tod verdammt, gehalten wird, fragt man die Cent-Schöffen in den Schranken und sie antworten auf folgende Weise ungefähr so.
Ein Protokoll über den geschehenen Todesfall von Georg Hambrecht zu Ruppertshofen und die deswegen böse Begünstigung seiner Frau, wobei auch die Hambrechtsche Erbverteilung zu finden ist
Das Protokoll und die Kanzleibefehle, dann Berichte des Stadtvogts zu Kirchberg wegen des Georg Kern zu Kleinallmerspann, der versucht hat, sich durch einen Schnitt in den Hals mit einer Sense zu entleiben.
Der Protest des Kastners Steinbrenner zu Crailsheim gegen die hiesige Wegnahme von Georg Kuchenbrodt zu Niederwinden, der bei der dortigen Zehntscheuer vom geladenen Strohwagen herunter gefallen und verstorben ist.
Die Berechnung der Unkosten, die entstanden, als man den Comburgischen erhängten Hauptmann Christof Hoffacker zu Mistlau wegen des Amts Kirchberg apprehendiert und durch den Wasenmeister zu Kleindörrmenz und das Kirchberger Hochgericht hat begraben lassen.
Die feierliche Besitznahme der alt hergebrachten Landeshoheitsrechte über die ritterschaftlichen Hintersassen der diesseitigen Amtsorte Gaggstatt, Mistlau Kleinallmerspann und Dörrmenz.
Wegen der leiblichen Tochter von Hans Bartholomäus (Bartelmäs) von Vellberg, die auf Bartellein Guts zu Allmerspann errstochen worden sein soll.
Ein Bericht an die Räte über einen Fraischfall zu Triensbach, wegen des Sohns von Kaspar Holzmann zu Hornberg, der erstochen worden ist.
Der Comburgische Hintersasse zu Mistlau, welcher vom Ockenauer Steeg herab gefallen und nach eineinhalb Stunden verstorben ist, den 19. Januar 1684.
Die vom Amt Langenburg verlangte Nachricht, wie es mit der Belohnung des Scharfrichters bei vorkommenden Exekutionen der Malefikanten (Verbrecher) gehalten werde, anlässlich der dortigen Annahme eines neuen Scharfrichters.
Ein Konzeptschreiben an den Amtsschreiber zu Lobenhausen wegen Michel Hofmann, der auf Mistlauer Markung tot aufgefunden worden.
Ein markgräflicher Landsknecht von Crailsheim, der zu Mistlau in der Jagst ertrunken ist und auf ein Schreiben hin an die Markgräflichen geliefert worden ist.
Wenn zu Kirchberg das Cent- und peinlich Halsgericht über einen Übeltäter, der zum Tod verdammt, gehalten wird, fragt man die Cent-Schöffen in den Schranken und sie antworten auf folgende Weise ungefähr so.