Urkunden
Hans Kresin aus dem Wolfhag verkauft Peter Gelterich aus dem Wolfhag genannte Reben im Vorderen Loch und im Wolfhag, die vom Kloster Allerheiligen zu Erblehen gehen um 16 rheinische Gulden.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1645
- Former reference number
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Konv. 78 Güterstand
- Further information
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Siegler: Propst zu Allerheiligen; Konvent zu Allerheiligen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel, davon 1 besch. (Konv.)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia badischer Orte >> Wolfhag, Stadt Oberkirch, Ortenaukreis
Date of creation
1487 November 26 (uff menntag nehst vor sannt Andres tag apostoli)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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07.02.2024, 8:19 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1487 November 26 (uff menntag nehst vor sannt Andres tag apostoli)
Other Objects (12)
Hans Frank im Wolfhag und seine Ehefrau Margaretha bekennen, dass sie im Kloster Allerheiligen drei Joch Feldes zu Erblehen empfangen haben, gegen einen Erblehenzins von 7 1/2 Sester Korn.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und Georg Baun im Wolfhag genannte Reben im Wolfhag.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und die Eheleute Johannes und Regina Späth im Wolfhag genannte Güter im Wolfhag.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Georg und Barbara Gerler im Wolfhag an Hans Zinckhen im Wolfhag genannte Güter im Wolfhag gelegen um 290 Gulden.
Hans Winter aus dem Wolfhag und seine Ehefrau Ennelin bekennen, dass sie vom Kloster Allerheiligen genannte Reben im Vorderen Loch und zu Wolfhag zu rechten Erblehen empfangen haben, gegen Ablieferung des dritten Ohmen Weins.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und Georg Baun im Wolfhag genannte Reben im Wolfhag.
Der Ritter Johannes von Neuenstein überläßt dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von einem Ohm Weins von einem Weinberg, genannt der Aichellersberg (im Wolfhag).
Rüfflin Balmer aus dem Wolfhag und seine Ehefrau Ennelin verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Pfennigen von und ab genannten Gütern im Wolfhag um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Heinrich, genannt Stadelhoven, von Wolfhage bei Oberkirch, dass er von seinem Hause zu Wolfhag dem Kloster Allerheiligen alljährlich ein Zehnthuhn schuldet.
Vor dem Gerichte zu Oberdorf verkaufen Lochhaus aus dem Wolfhag und Margarete seine eheliche Hausfrau Stephan Mollenkopf von Ryse genannte Güter zu Wolfhag und Oberdorf um 171 Gulden.
Oberlin Wide von Fernach und seine Frau Else verkaufen Hansen Kersin aus dem Wolfhag einen jährlichen Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fernach um 20 Gulden.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und die Eheleute Joseph und Anna Maria Buesam in Niederlehen Ulmer Gerichts genannte Matten zu Wolfhag, Tiergarten und Ringelbach.
Hans Frank im Wolfhag und seine Ehefrau Margaretha bekennen, dass sie im Kloster Allerheiligen drei Joch Feldes zu Erblehen empfangen haben, gegen einen Erblehenzins von 7 1/2 Sester Korn.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und Georg Baun im Wolfhag genannte Reben im Wolfhag.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und die Eheleute Johannes und Regina Späth im Wolfhag genannte Güter im Wolfhag.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Georg und Barbara Gerler im Wolfhag an Hans Zinckhen im Wolfhag genannte Güter im Wolfhag gelegen um 290 Gulden.
Hans Winter aus dem Wolfhag und seine Ehefrau Ennelin bekennen, dass sie vom Kloster Allerheiligen genannte Reben im Vorderen Loch und zu Wolfhag zu rechten Erblehen empfangen haben, gegen Ablieferung des dritten Ohmen Weins.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und Georg Baun im Wolfhag genannte Reben im Wolfhag.
Der Ritter Johannes von Neuenstein überläßt dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von einem Ohm Weins von einem Weinberg, genannt der Aichellersberg (im Wolfhag).
Rüfflin Balmer aus dem Wolfhag und seine Ehefrau Ennelin verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Pfennigen von und ab genannten Gütern im Wolfhag um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Heinrich, genannt Stadelhoven, von Wolfhage bei Oberkirch, dass er von seinem Hause zu Wolfhag dem Kloster Allerheiligen alljährlich ein Zehnthuhn schuldet.
Vor dem Gerichte zu Oberdorf verkaufen Lochhaus aus dem Wolfhag und Margarete seine eheliche Hausfrau Stephan Mollenkopf von Ryse genannte Güter zu Wolfhag und Oberdorf um 171 Gulden.
Oberlin Wide von Fernach und seine Frau Else verkaufen Hansen Kersin aus dem Wolfhag einen jährlichen Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fernach um 20 Gulden.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und die Eheleute Joseph und Anna Maria Buesam in Niederlehen Ulmer Gerichts genannte Matten zu Wolfhag, Tiergarten und Ringelbach.
Hans Frank im Wolfhag und seine Ehefrau Margaretha bekennen, dass sie im Kloster Allerheiligen drei Joch Feldes zu Erblehen empfangen haben, gegen einen Erblehenzins von 7 1/2 Sester Korn.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und Georg Baun im Wolfhag genannte Reben im Wolfhag.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und die Eheleute Johannes und Regina Späth im Wolfhag genannte Güter im Wolfhag.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch verkaufen die Eheleute Georg und Barbara Gerler im Wolfhag an Hans Zinckhen im Wolfhag genannte Güter im Wolfhag gelegen um 290 Gulden.
Hans Winter aus dem Wolfhag und seine Ehefrau Ennelin bekennen, dass sie vom Kloster Allerheiligen genannte Reben im Vorderen Loch und zu Wolfhag zu rechten Erblehen empfangen haben, gegen Ablieferung des dritten Ohmen Weins.
Vor dem Schultheiß und dem Gericht zu Oberkirch vertauschen Kloster Allerheiligen und Georg Baun im Wolfhag genannte Reben im Wolfhag.
Der Ritter Johannes von Neuenstein überläßt dem Kloster Allerheiligen eine jährliche Gült von einem Ohm Weins von einem Weinberg, genannt der Aichellersberg (im Wolfhag).
Rüfflin Balmer aus dem Wolfhag und seine Ehefrau Ennelin verkaufen dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Pfennigen von und ab genannten Gütern im Wolfhag um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt Heinrich, genannt Stadelhoven, von Wolfhage bei Oberkirch, dass er von seinem Hause zu Wolfhag dem Kloster Allerheiligen alljährlich ein Zehnthuhn schuldet.
Vor dem Gerichte zu Oberdorf verkaufen Lochhaus aus dem Wolfhag und Margarete seine eheliche Hausfrau Stephan Mollenkopf von Ryse genannte Güter zu Wolfhag und Oberdorf um 171 Gulden.
Oberlin Wide von Fernach und seine Frau Else verkaufen Hansen Kersin aus dem Wolfhag einen jährlichen Zins von einem Gulden von genannten Gütern zu Fernach um 20 Gulden.