Urkunden
Landgraf Albrecht von Thüringen genehmigt, dass Markgraf Heinrich von Meißen verschiedene Städte verpfändet.
- Reference number
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Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01149 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Further information
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Editionen: Druck: Wegele, Friedrich d. Fr., S. 400. Reg.: Dob., Bd. 4, Nr. 2594.
Ausstellungsort: Grimma
- Holding
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10001 Ältere Urkunden
- Context
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10001 Ältere Urkunden >> 1. Weltliche Provenienzen >> 1.1. Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Kurfürsten und Herzöge von Sachsen, Könige von Polen >> 1.1.1. Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen (Wettiner)
Date of creation
7. September 1286
- Other object pages
- Rights
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Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Last update
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21.03.2024, 8:12 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 7. September 1286
Other Objects (12)
Pfalzgraf Friedrich bestätigt seinem Schultheißen in Oederan die diesem von Markgraf Heinrich von Meißen verliehenen Freiheiten (Provenienz Markgraf von Meißen?).
Ulrich von Maltitz und Tylich von Honsberg verbürgen sich bei der Markgräfin Helena von Meißen für 35 Mark, die diese dem Burggrafen Burchard von Magdeburg als oberstem Hauptmann in Meißen geliehen hat.
Landgraf Albrecht von Thüringen und sein Sohn Friedrich schließen ein Bündnis.
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Otto [II.], Fürst von Anhalt-Aschersleben und Friedrich [I.], [Landgraf von Thüringen und] Markgraf von Meißen
Aussteller: Balthasar, Langraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Meinher von Meißen, Burggraf Albero von Leisnig und Heinrich von Colditz verpflichten sich, Markgraf Friedrich von Meißen eine an sie verpfändete Stadt, die namentlich nicht erwähnt wird, nach Empfang der verauslagten Summe zurückzugeben.
Markgraf Karl von Mähren, Sohn König Johanns von Böhmen, verabredet mit Landgraf Friedrich II. von Thüringen gegenseitige Hilfe. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Albrecht von Hakeborn und dessen Sohn Albrecht versprechen Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Kaiser Ludwigs IV. befiehlt Markgraf Friedrich II. vom Meißen, die Erbverbrüderung mit Landgraf Heinrich von Hessen für Thüringen aufzugeben und stattdessen mit seinem Sohn Ludwig dem Brandenburger eine Erbverbrüderung einzugehen. (Fehlt: Kriegsfolge. Reproduktion vorhanden.)
Pfalzgraf Friedrich bestätigt seinem Schultheißen in Oederan die diesem von Markgraf Heinrich von Meißen verliehenen Freiheiten (Provenienz Markgraf von Meißen?).
Ulrich von Maltitz und Tylich von Honsberg verbürgen sich bei der Markgräfin Helena von Meißen für 35 Mark, die diese dem Burggrafen Burchard von Magdeburg als oberstem Hauptmann in Meißen geliehen hat.
Landgraf Albrecht von Thüringen und sein Sohn Friedrich schließen ein Bündnis.
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Otto [II.], Fürst von Anhalt-Aschersleben und Friedrich [I.], [Landgraf von Thüringen und] Markgraf von Meißen
Aussteller: Balthasar, Langraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Meinher von Meißen, Burggraf Albero von Leisnig und Heinrich von Colditz verpflichten sich, Markgraf Friedrich von Meißen eine an sie verpfändete Stadt, die namentlich nicht erwähnt wird, nach Empfang der verauslagten Summe zurückzugeben.
Markgraf Karl von Mähren, Sohn König Johanns von Böhmen, verabredet mit Landgraf Friedrich II. von Thüringen gegenseitige Hilfe. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Albrecht von Hakeborn und dessen Sohn Albrecht versprechen Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Kaiser Ludwigs IV. befiehlt Markgraf Friedrich II. vom Meißen, die Erbverbrüderung mit Landgraf Heinrich von Hessen für Thüringen aufzugeben und stattdessen mit seinem Sohn Ludwig dem Brandenburger eine Erbverbrüderung einzugehen. (Fehlt: Kriegsfolge. Reproduktion vorhanden.)
Pfalzgraf Friedrich bestätigt seinem Schultheißen in Oederan die diesem von Markgraf Heinrich von Meißen verliehenen Freiheiten (Provenienz Markgraf von Meißen?).
Ulrich von Maltitz und Tylich von Honsberg verbürgen sich bei der Markgräfin Helena von Meißen für 35 Mark, die diese dem Burggrafen Burchard von Magdeburg als oberstem Hauptmann in Meißen geliehen hat.
Landgraf Albrecht von Thüringen und sein Sohn Friedrich schließen ein Bündnis.
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Friedrich [II.], Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Aussteller: Otto [II.], Fürst von Anhalt-Aschersleben und Friedrich [I.], [Landgraf von Thüringen und] Markgraf von Meißen
Aussteller: Balthasar, Langraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
Meinher von Meißen, Burggraf Albero von Leisnig und Heinrich von Colditz verpflichten sich, Markgraf Friedrich von Meißen eine an sie verpfändete Stadt, die namentlich nicht erwähnt wird, nach Empfang der verauslagten Summe zurückzugeben.
Markgraf Karl von Mähren, Sohn König Johanns von Böhmen, verabredet mit Landgraf Friedrich II. von Thüringen gegenseitige Hilfe. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Albrecht von Hakeborn und dessen Sohn Albrecht versprechen Markgraf Friedrich II. von Meißen Hilfe gegen jedermann. (Fehlt: Kriegsfolge.)