Urkunden
Ulrich von Maltitz und Tylich von Honsberg verbürgen sich bei der Markgräfin Helena von Meißen für 35 Mark, die diese dem Burggrafen Burchard von Magdeburg als oberstem Hauptmann in Meißen geliehen hat.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 01656 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Editionen: Druck: Wegele, Friedrich d. Freidige, S. 433.
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 1. Weltliche Provenienzen >> 1.1. Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Kurfürsten und Herzöge von Sachsen, Könige von Polen >> 1.1.1. Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen (Wettiner)
Laufzeit
7. August 1300
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:17 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 7. August 1300
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Landgraf Albrecht von Thüringen genehmigt, dass Markgraf Heinrich von Meißen verschiedene Städte verpfändet.
Aussteller: Hermann und Meinher, Gebrüder, Burggrafen von Meißen
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Aussteller: Meinher, Burggraf von Meißen, Heinrich von Plauen, gen. Reuß, Johann (Hannus) von Miltitz, Ritter, Reinhard von Honsberg (Reinhart von dem Hunsberge)
Meinher von Meißen, Burggraf Albero von Leisnig und Heinrich von Colditz verpflichten sich, Markgraf Friedrich von Meißen eine an sie verpfändete Stadt, die namentlich nicht erwähnt wird, nach Empfang der verauslagten Summe zurückzugeben.
Die Stadt Meißen erteilt den Burggrafen Hermann und Meinher von Meißen einen Revers über deren Bewilligung, anstelle des bisherigen Schuhhauses ein Schuh- und Kaufhaus zu bauen. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Aussteller: Witego, Bischof von Meißen
Bischof Bruno von Naumburg belehnt Markgraf Friedrich von Meißen mit der Stadt Großenhain.
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