Urkunden
Jakob Herter verkauft an Gräfin Heinrica von Württemberg sein Siebentel an Widemhöfen und Zehnten zu Weilheim und Derendingen um 300 fl.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13325 = WR 13325
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Tübingen G. V. u.Spi
B. 16
- Further information
-
Aussteller: Herter, Jakob
Überlieferungsart: Abschrift
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Tübingen G. V. u.Spital
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Herter, Jakob
Date of creation
1424 August 9
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1424 August 9
Other Objects (12)
Jakob Herter und sein Brudersohn Georg Herter von Dußlingen als Kastvögte der Kapelle zu St. Jakob und Andreas bei der Burg daselbst und Kirchherr und Kapläne der St. Georgskirche zu Tübingen vergleichen sich wegen einer Wiese in Dußlinger Bann.
Jörg Herter von Hertneck verkauft an Gräfin Heinrica von Württemberg sein Siebentel an Widemhöfen und Zehnten zu Weilheim und Derendingen um 230 fl.
Fritz und Jakob Herter, Gebrüder, beurkunden die Teilungen ihres Vatererbes mit ihrem Bruder Hans. Fritz erhält Ofterdingen, Jakob Dußlingen und Nehren je halb, Burg Andeck ist gemeinsam.
Hans der Herter von Dußlingen schenkt zu der Meße Unserer lieben Frau, die sein Vater sel. in St. Peters Pfarrkirche zu Dußlingen gestiftet hat, 7 1/2 lb. h. Gült und drei Juchart Acker daselbst.
Friedrich der Herter von Dußlingen, Ritter, stiftet 12 lb. h. Gülten zu Dußlingen an eine Meßpfründe in St. Peters Kirche daselbst.
Johann Nothaft, Ritter, Hofmeister Graf Eberhards II., Johann der Herter von Dußlingen und Morhart der Vogt zu Stuttgart beurkunden den Vergleich zwischen Kloster St. Blasien und Kunz Widmaier, Bürger zu Tübingen, wegen des Hofs bei der Kapelle zu Tübingen.
Jakob Herter von Hertneck übergibt Graf Ludwig I. seine zwei Teile an der Hundslege zu Mössingen.
Jakob Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Teil an Dußlingen, Nehren und Breitenholz mit Kirchensätzen, Widemen und dem Zehnten zu Stockach um 11 000 fl. und seines Bruders Hans Anteil an Talheim.
Jakob Herter von Hertneck gibt Graf Ludwig I. einen ewigen Verkauf an seinen Teilen des Schlosses Andeck und des Dorfs Talheim.
Hans Herter von Hertneck verschreibt seiner Frau Elisabeth von Ow anstatt der Gülten zu Boll und Schlatt, die er mit ihrer Bewilligung an Kloster Pfullingen verkauft hat, einen Hof zu Nehren auf Wieserlosung um 237 fl. und 4 ß h.
Der Herter, Ritter, und sein Bruder Diether der Herter verzichten gegen Graf Eberhard I. auf ihre Rechte an einen Hof zu Oßweil und an die Fischenz zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler sowie für den jungen Herter auf Ansprüche an die Kirche zu Heimerdingen.
Hans Herter von Hertneck bekennt, daß von den 380 fl. Leibgeding, die ihm Graf Ludwig I. gibt, 50 fl. abgehen sollen, falls seine Frau Elisabeth von Ow stirbt.
Jakob Herter und sein Brudersohn Georg Herter von Dußlingen als Kastvögte der Kapelle zu St. Jakob und Andreas bei der Burg daselbst und Kirchherr und Kapläne der St. Georgskirche zu Tübingen vergleichen sich wegen einer Wiese in Dußlinger Bann.
Jörg Herter von Hertneck verkauft an Gräfin Heinrica von Württemberg sein Siebentel an Widemhöfen und Zehnten zu Weilheim und Derendingen um 230 fl.
Fritz und Jakob Herter, Gebrüder, beurkunden die Teilungen ihres Vatererbes mit ihrem Bruder Hans. Fritz erhält Ofterdingen, Jakob Dußlingen und Nehren je halb, Burg Andeck ist gemeinsam.
Hans der Herter von Dußlingen schenkt zu der Meße Unserer lieben Frau, die sein Vater sel. in St. Peters Pfarrkirche zu Dußlingen gestiftet hat, 7 1/2 lb. h. Gült und drei Juchart Acker daselbst.
Friedrich der Herter von Dußlingen, Ritter, stiftet 12 lb. h. Gülten zu Dußlingen an eine Meßpfründe in St. Peters Kirche daselbst.
Johann Nothaft, Ritter, Hofmeister Graf Eberhards II., Johann der Herter von Dußlingen und Morhart der Vogt zu Stuttgart beurkunden den Vergleich zwischen Kloster St. Blasien und Kunz Widmaier, Bürger zu Tübingen, wegen des Hofs bei der Kapelle zu Tübingen.
Jakob Herter von Hertneck übergibt Graf Ludwig I. seine zwei Teile an der Hundslege zu Mössingen.
Jakob Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Teil an Dußlingen, Nehren und Breitenholz mit Kirchensätzen, Widemen und dem Zehnten zu Stockach um 11 000 fl. und seines Bruders Hans Anteil an Talheim.
Jakob Herter von Hertneck gibt Graf Ludwig I. einen ewigen Verkauf an seinen Teilen des Schlosses Andeck und des Dorfs Talheim.
Hans Herter von Hertneck verschreibt seiner Frau Elisabeth von Ow anstatt der Gülten zu Boll und Schlatt, die er mit ihrer Bewilligung an Kloster Pfullingen verkauft hat, einen Hof zu Nehren auf Wieserlosung um 237 fl. und 4 ß h.
Der Herter, Ritter, und sein Bruder Diether der Herter verzichten gegen Graf Eberhard I. auf ihre Rechte an einen Hof zu Oßweil und an die Fischenz zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler sowie für den jungen Herter auf Ansprüche an die Kirche zu Heimerdingen.
Hans Herter von Hertneck bekennt, daß von den 380 fl. Leibgeding, die ihm Graf Ludwig I. gibt, 50 fl. abgehen sollen, falls seine Frau Elisabeth von Ow stirbt.
Jakob Herter und sein Brudersohn Georg Herter von Dußlingen als Kastvögte der Kapelle zu St. Jakob und Andreas bei der Burg daselbst und Kirchherr und Kapläne der St. Georgskirche zu Tübingen vergleichen sich wegen einer Wiese in Dußlinger Bann.
Jörg Herter von Hertneck verkauft an Gräfin Heinrica von Württemberg sein Siebentel an Widemhöfen und Zehnten zu Weilheim und Derendingen um 230 fl.
Fritz und Jakob Herter, Gebrüder, beurkunden die Teilungen ihres Vatererbes mit ihrem Bruder Hans. Fritz erhält Ofterdingen, Jakob Dußlingen und Nehren je halb, Burg Andeck ist gemeinsam.
Hans der Herter von Dußlingen schenkt zu der Meße Unserer lieben Frau, die sein Vater sel. in St. Peters Pfarrkirche zu Dußlingen gestiftet hat, 7 1/2 lb. h. Gült und drei Juchart Acker daselbst.
Friedrich der Herter von Dußlingen, Ritter, stiftet 12 lb. h. Gülten zu Dußlingen an eine Meßpfründe in St. Peters Kirche daselbst.
Johann Nothaft, Ritter, Hofmeister Graf Eberhards II., Johann der Herter von Dußlingen und Morhart der Vogt zu Stuttgart beurkunden den Vergleich zwischen Kloster St. Blasien und Kunz Widmaier, Bürger zu Tübingen, wegen des Hofs bei der Kapelle zu Tübingen.
Jakob Herter von Hertneck übergibt Graf Ludwig I. seine zwei Teile an der Hundslege zu Mössingen.
Jakob Herter von Hertneck verkauft an Graf Ludwig I. sein Teil an Dußlingen, Nehren und Breitenholz mit Kirchensätzen, Widemen und dem Zehnten zu Stockach um 11 000 fl. und seines Bruders Hans Anteil an Talheim.
Jakob Herter von Hertneck gibt Graf Ludwig I. einen ewigen Verkauf an seinen Teilen des Schlosses Andeck und des Dorfs Talheim.
Hans Herter von Hertneck verschreibt seiner Frau Elisabeth von Ow anstatt der Gülten zu Boll und Schlatt, die er mit ihrer Bewilligung an Kloster Pfullingen verkauft hat, einen Hof zu Nehren auf Wieserlosung um 237 fl. und 4 ß h.
Der Herter, Ritter, und sein Bruder Diether der Herter verzichten gegen Graf Eberhard I. auf ihre Rechte an einen Hof zu Oßweil und an die Fischenz zwischen Neckarweihingen und Poppenweiler sowie für den jungen Herter auf Ansprüche an die Kirche zu Heimerdingen.