Urkunden
Hans Klinger, Goldschmied, Bürger zu Gmünd, der aus dem Gmünder Rat gestoßen worden ist, weil er zu einer Silberarbeit nicht gut Werksilber genommen hat, und sich dann mit dem Magistrat geeinigt hat, stellt diesem einen Revers aus.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 686
- Former reference number
-
B 177 S Bü 231
- Further information
-
Aussteller: Hans Klinger, Goldschmied, Bürger zu Gmünd
Siegler: Hans Klinger, Goldschmied, Bürger zu Gmünd; Jörg von Horkheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg. abg.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Context
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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 15. Gerichtswesen >> 15.3 Kriminalwesen, vor allem Urfehden
Date of creation
1489 August 27 (Donnerstag nach Bartholomäus)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 7:57 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1489 August 27 (Donnerstag nach Bartholomäus)
Other Objects (12)
Mathis Yter, Bürger zu Gmünd, schwört bei seiner Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis, in das er gekommen ist, weil er unbescheidene Reden geführt und dadurch Aufruhr in der Stadt Gmünd erregt hat, Urfehde.
Hans Uffkirch, Bürger zu Gmünd, schwört bei seiner Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis, in das er wegen Beleidigungen und Widersetzlichkeiten gegen die Obrigkeit gekommen ist, Urfehde.
Klaus Trumenschmid, Bürger zu Gmünd, der sich gegen Gmünder Beamte vergangen hat, schwört bei seiner Begnadigung Urfehde.
Burkhart Rosenkranz, Bürger zu Gmünd, der in das Gmünder Gefängnis gekommen ist, weil er sich bei einem Prozess ungebührlich benommen und gegen das Gebot des Magistrats und seine eigene Zusage seine Dirnen nicht abgetan hat, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Hans Leonhard, Bürger zu Gmünd, der das Eheweib seines Mitbürgers Köchlin entführt und deshalb in das Gmünder Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Erasmus Vogelhund, Bürger zu Gmünd, der wegen Beleidigung und Misshandlung der Ehefrau seines Mitbürgers Konrad Börsich in das Gmünder Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Jörg Warmut schwört bei seiner Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis Urfehde.
Jörg Degen, Bürger zu Gmünd, der in das Gmünder Gefängnis gekommen ist, weil er seine bürgerliche Pflicht und Eid vergessen und nicht gehalten hat, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Michael Döbler, Bürger zu Gmünd, schwört bei seiner Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis, in das er gekommen ist, weil er den Fischern in die Rems bei Hussenhofen Kügelein geworfen und unter den Fischen ein Sterben verursacht hat, Urfehde.
Kaspar Bulling, Bäcker, Bürger zu Gmünd, schwört bei seiner Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis, in das er wegen Ehebruchs gekommen ist, Urfehde.
Walburga Härerin, Bürgerin zu Gmünd, schwört bei ihrer Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis, in das sie gekommen ist, weil sie ihren Ehemann Othmar Bursch dazu angestiftet hat, den Kaplan Hans Ehner in einen Bach zu werfen, Urfehde.
Stoffel Emer, der Schneider, Bürger zu Gmünd, der wegen ungeschickter und freventlicher Handlungen zweimal in das Gmünder Gefängnis gekommen ist, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
Mathis Yter, Bürger zu Gmünd, schwört bei seiner Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis, in das er gekommen ist, weil er unbescheidene Reden geführt und dadurch Aufruhr in der Stadt Gmünd erregt hat, Urfehde.
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Klaus Trumenschmid, Bürger zu Gmünd, der sich gegen Gmünder Beamte vergangen hat, schwört bei seiner Begnadigung Urfehde.
Burkhart Rosenkranz, Bürger zu Gmünd, der in das Gmünder Gefängnis gekommen ist, weil er sich bei einem Prozess ungebührlich benommen und gegen das Gebot des Magistrats und seine eigene Zusage seine Dirnen nicht abgetan hat, schwört bei seiner Entlassung Urfehde.
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