Arbeitspapier | Working paper

Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa

Mit der il­le­galen rus­sischen An­nex­ion der ukra­inischen Halb­insel Krim und der De­sta­bi­li­sierung der Ost­ukraine im Jahr 2014 ist die bis­herige ko­opera­tive euro­pä­ische Sicher­heits­ord­nung zer­brochen. Es droht ein neuer Rüstungs­wett­lauf zwischen der NATO und Russ­land. Parallel drohen die be­ste­henden kon­ven­tionel­len Rüstungs­kon­troll­re­gime weiter zu ver­fallen. Hans-Joachim Schmidt the­ma­tisiert die viel­fäl­tigen struk­turel­len Pro­bleme auf po­li­tischer und mili­tärischer Ebene und er­wägt, was für Schritte kurz-, mittel- und lang­frsitig unter­nommen werden könnten.

Strukturprobleme eines Neustarts der konventionellen Rüstungskontrolle in Europa

Urheber*in: Schmidt, Hans-Joachim

Rechte vorbehalten - Freier Zugang

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ISBN
978-3-946459-26-2
Umfang
Seite(n): 39
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Status: Veröffentlichungsversion

Erschienen in
HSFK-Report (7/2017)

Thema
Politikwissenschaft
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Annexion
Stabilität
europäische Sicherheit
Rüstungswettlauf
Rüstungskontrolle
NATO
Russland
Europa
Ukraine

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Schmidt, Hans-Joachim
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
(wo)
Deutschland, Frankfurt am Main
(wann)
2017

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-56942-0
Rechteinformation
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Letzte Aktualisierung
21.06.2024, 16:26 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Schmidt, Hans-Joachim
  • Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Entstanden

  • 2017

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