Urkunden
Schultheiß und Richter zu Bondorf stellen dem Hans Mötzig (Metziger) von Entringen, welcher wieder nach Entringen ziehen will, ein Zeugnis darüber aus, dass er sich zu Bondorf gut aufgeführt und sein Handwerk redlich betrieben habe.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 661
- Maße
-
11,2 x 25,3 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Bondorf, Schultheiß und Richter
Siegler: Gültlingen, Burkhard von (Burkart)
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend
- Kontext
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Entringen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1478 Januar 30 (Fritag vor unser Frowen Lichtmeß Tag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1478 Januar 30 (Fritag vor unser Frowen Lichtmeß Tag)
Ähnliche Objekte (12)
Benz Schurbrand und seine Frau, Cäthe (Cätherlin) Vetter, erhalten von dem Kloster Bebenhausen das Haus samt Hofreite und Zugehör, welches Benz von Hermann Hans sel. für das Kloster erkauft und bezahlt hate, an dem Zehnthof zu Entringen gelegen, um einen jährlichen Zins auf ihre Lebenszeit zu bewohnen und zu benützen.
Ällin Lützlin, Otto von Tailfingens (Taulfingen) Witwe, verkauft an das Kloster Bebenhausen 5 Malter Roggengült aus einem Gütlein im Tailfinger (Taulfinger) Bann um 70 Pfund Heller.
Schultheiß und Richter zu Bondorf stellen dem Hans Mötzig (Metziger) ein Zeugnis darüber aus, dass er die ihm von Heinrich Mantz versetzte, fahrende Habe, soweit dieselbe noch vorhanden, an sich ziehen könne, bis seine Schuldforderung bezahlt sei.
Walter Kegeris von Entringen verkauft an das Kloster Bebenhausen 5 Pfund Heller jährliche Gült aus verschiedenen Weinbergen und Wiesen im Entringer Bann um 50 Pfund Heller.
Walter von Entringen (Äntringen) und seine Frau Adelheid, Bürger zu Stuttgart, verkaufen an Heinrich von Hailfingen (Halvingen) alle ihre Güter zu Entringen (Äntringen) um 80 Pfund Heller - welche Güter nach einer alten Urkunde auf dem Rücken der Urkunde später an das Kloster Bebenhausen kamen.
Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Metzler (Metzger) von da, welcher nach Herrenberg auswandern will, ein Leumundszeugnis aus, des Inhalts, dass er sich fromm gehalten und sein Handwerk redlich getrieben habe.
Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Mötzer von da ein Leumundszeugnis des Inhalts aus, dass er sich immer als einen frommen und wahrhaftigen Mann gezeigt.
Schultheiß und Richter zu Bondorf entscheiden einen Streit zwischen ihrem Beiwohner Hans Mötzer (Hanns Metziger) einerseits und Burkhard (Burkart) Tussling und Konrad Ducars andererseits wegen eines von den letzteren im Besitz gehaltenen Rosses, auf welches der erstere ein Pfandobjekt für seine Forderungen an den verstorbenen Heinrich Manz Ansprüche macht.
Hans Lustnau (Henßlin Lustnow) und sein Sohn Enderlin zu Bondorf verkaufen an die Frühmesse daselbst 1 Pfund Heller jährliche Gült aus Haus und Gütern zu Bondorf um 20 Pfund Heller.
Erblehensrevers des Konrad Mentz von Bondorf um einen Morgen Acker daselbst gegenüber den Klausnerinnen zu Tübingen.
Hans von Hausen (Husen), gesessen zu Bondorf, verschreibt sich dem Kloster Bebenhausen wegen 92 Rheinischer Gulden für das Lehen, Korn und Gült, so sein Vater aus dem Hof des Klosters zu Bondorf schuldig geworden.
Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und der Konvent des Klosters Bebenhausen verkaufen an Junker Otto von Baldeck, zu Harteneck (Herteneck) gesessen, ihre Mühle zu Harteneck (Herteneck) unter dem Schloss, welche Jörg Müller innehat, mit allen Zugehörden um 32 Rheinische Gulden.
Benz Schurbrand und seine Frau, Cäthe (Cätherlin) Vetter, erhalten von dem Kloster Bebenhausen das Haus samt Hofreite und Zugehör, welches Benz von Hermann Hans sel. für das Kloster erkauft und bezahlt hate, an dem Zehnthof zu Entringen gelegen, um einen jährlichen Zins auf ihre Lebenszeit zu bewohnen und zu benützen.
Ällin Lützlin, Otto von Tailfingens (Taulfingen) Witwe, verkauft an das Kloster Bebenhausen 5 Malter Roggengült aus einem Gütlein im Tailfinger (Taulfinger) Bann um 70 Pfund Heller.
Schultheiß und Richter zu Bondorf stellen dem Hans Mötzig (Metziger) ein Zeugnis darüber aus, dass er die ihm von Heinrich Mantz versetzte, fahrende Habe, soweit dieselbe noch vorhanden, an sich ziehen könne, bis seine Schuldforderung bezahlt sei.
Walter Kegeris von Entringen verkauft an das Kloster Bebenhausen 5 Pfund Heller jährliche Gült aus verschiedenen Weinbergen und Wiesen im Entringer Bann um 50 Pfund Heller.
Walter von Entringen (Äntringen) und seine Frau Adelheid, Bürger zu Stuttgart, verkaufen an Heinrich von Hailfingen (Halvingen) alle ihre Güter zu Entringen (Äntringen) um 80 Pfund Heller - welche Güter nach einer alten Urkunde auf dem Rücken der Urkunde später an das Kloster Bebenhausen kamen.
Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Metzler (Metzger) von da, welcher nach Herrenberg auswandern will, ein Leumundszeugnis aus, des Inhalts, dass er sich fromm gehalten und sein Handwerk redlich getrieben habe.
Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Mötzer von da ein Leumundszeugnis des Inhalts aus, dass er sich immer als einen frommen und wahrhaftigen Mann gezeigt.
Schultheiß und Richter zu Bondorf entscheiden einen Streit zwischen ihrem Beiwohner Hans Mötzer (Hanns Metziger) einerseits und Burkhard (Burkart) Tussling und Konrad Ducars andererseits wegen eines von den letzteren im Besitz gehaltenen Rosses, auf welches der erstere ein Pfandobjekt für seine Forderungen an den verstorbenen Heinrich Manz Ansprüche macht.
Hans Lustnau (Henßlin Lustnow) und sein Sohn Enderlin zu Bondorf verkaufen an die Frühmesse daselbst 1 Pfund Heller jährliche Gült aus Haus und Gütern zu Bondorf um 20 Pfund Heller.
Erblehensrevers des Konrad Mentz von Bondorf um einen Morgen Acker daselbst gegenüber den Klausnerinnen zu Tübingen.
Hans von Hausen (Husen), gesessen zu Bondorf, verschreibt sich dem Kloster Bebenhausen wegen 92 Rheinischer Gulden für das Lehen, Korn und Gült, so sein Vater aus dem Hof des Klosters zu Bondorf schuldig geworden.
Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und der Konvent des Klosters Bebenhausen verkaufen an Junker Otto von Baldeck, zu Harteneck (Herteneck) gesessen, ihre Mühle zu Harteneck (Herteneck) unter dem Schloss, welche Jörg Müller innehat, mit allen Zugehörden um 32 Rheinische Gulden.
Benz Schurbrand und seine Frau, Cäthe (Cätherlin) Vetter, erhalten von dem Kloster Bebenhausen das Haus samt Hofreite und Zugehör, welches Benz von Hermann Hans sel. für das Kloster erkauft und bezahlt hate, an dem Zehnthof zu Entringen gelegen, um einen jährlichen Zins auf ihre Lebenszeit zu bewohnen und zu benützen.
Ällin Lützlin, Otto von Tailfingens (Taulfingen) Witwe, verkauft an das Kloster Bebenhausen 5 Malter Roggengült aus einem Gütlein im Tailfinger (Taulfinger) Bann um 70 Pfund Heller.
Schultheiß und Richter zu Bondorf stellen dem Hans Mötzig (Metziger) ein Zeugnis darüber aus, dass er die ihm von Heinrich Mantz versetzte, fahrende Habe, soweit dieselbe noch vorhanden, an sich ziehen könne, bis seine Schuldforderung bezahlt sei.
Walter Kegeris von Entringen verkauft an das Kloster Bebenhausen 5 Pfund Heller jährliche Gült aus verschiedenen Weinbergen und Wiesen im Entringer Bann um 50 Pfund Heller.
Walter von Entringen (Äntringen) und seine Frau Adelheid, Bürger zu Stuttgart, verkaufen an Heinrich von Hailfingen (Halvingen) alle ihre Güter zu Entringen (Äntringen) um 80 Pfund Heller - welche Güter nach einer alten Urkunde auf dem Rücken der Urkunde später an das Kloster Bebenhausen kamen.
Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Metzler (Metzger) von da, welcher nach Herrenberg auswandern will, ein Leumundszeugnis aus, des Inhalts, dass er sich fromm gehalten und sein Handwerk redlich getrieben habe.
Schultheiß und Richter zu Entringen stellen dem Hans Mötzer von da ein Leumundszeugnis des Inhalts aus, dass er sich immer als einen frommen und wahrhaftigen Mann gezeigt.
Schultheiß und Richter zu Bondorf entscheiden einen Streit zwischen ihrem Beiwohner Hans Mötzer (Hanns Metziger) einerseits und Burkhard (Burkart) Tussling und Konrad Ducars andererseits wegen eines von den letzteren im Besitz gehaltenen Rosses, auf welches der erstere ein Pfandobjekt für seine Forderungen an den verstorbenen Heinrich Manz Ansprüche macht.
Hans Lustnau (Henßlin Lustnow) und sein Sohn Enderlin zu Bondorf verkaufen an die Frühmesse daselbst 1 Pfund Heller jährliche Gült aus Haus und Gütern zu Bondorf um 20 Pfund Heller.
Erblehensrevers des Konrad Mentz von Bondorf um einen Morgen Acker daselbst gegenüber den Klausnerinnen zu Tübingen.
Hans von Hausen (Husen), gesessen zu Bondorf, verschreibt sich dem Kloster Bebenhausen wegen 92 Rheinischer Gulden für das Lehen, Korn und Gült, so sein Vater aus dem Hof des Klosters zu Bondorf schuldig geworden.