Urkunden
Erhard Rayser, Bürger zu Gmünd, verkauft an den Gmünder Magistrat seine zwei Drittel an der Fleischbank unter dem Rathaus, wovon die Steinhäuserin auch 1 Drittel hat, um 9 Pfund Heller.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S U 893
- Alt-/Vorsignatur
-
B 177 S Bü 275
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Erhard Rayser, Bürger zu Gmünd
Siegler: Erhard Rayser, Bürger zu Gmünd; Albert Rüter, Richter zu Gmünd; Hans Liebermann d.Ä., Richter zu Gmünd
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 3 Sg., 2. besch.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 177 S Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
- Kontext
-
Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt >> 17. Güterbesitz zu Gmünd (mit Gotteszell) >> 17.1 Fleischbänke
Laufzeit
1414 März 29 (Donnerstag vor Palmtag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:02 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1414 März 29 (Donnerstag vor Palmtag)
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Heinrich Bener der Ältere, seine Söhne Hans und Peter und sein Tochtermann Heinz Ylgar, Bürger zu Gmünd, verkaufen an den Gmünder Magistrat ihre Rechte an den zwei Fleischbänken unter dem Rathaus von denen die eine an die Messe zu St. Katharina zu den Siechen, die andere an Hans Wölfflin gezinst hat, um 7 Pfund Heller.
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Eberhard Vener, Bürger zu Gmünd, verkauft an Hänslin und Ännlin, Kinder des verstorbenen Kunz Bopfen, bzw. an ihren Pfleger und Vetter Peter Bopf, Bürger zu Gmünd, eine Fleischbank zu Gmünd unter dem Kaufhaus um 15 Gulden auf Wiederkauf.
Hans Murdung der Ältere, Bürger zu Gmünd, verkauft an Lenz Liebermann den Älteren seine Scheune mit Höflein und Hofraite zu Gmünd beim Rinderbacher Tor um 25 Gulden rheinisch und setzt zu Bürgen Peter Melber und Hans den Fischer, Bürger zu Gmünd.
Peter Änslin, Bürger zu Gmünd, vertauscht an Priorin und Konvent zu Gotteszell, seinen Acker in der Au, an Albrecht Rüters Acker gelegen, gegen des Klosters Acker und Wiese an der Au unter der Poppelhalde nebst dem "egerdlin" dabei, das Hans König gegen Zins innehat.
Hans Altenburg, Bürger zu Gmünd, verkauft an Kinder des verstorbenen Wollenschlahers und deren Pfleger, namens Ännlin, Kläslin und Hanslin, sein Haus vor dem Eutighofer Tor um 24 Gulden rheinisch.
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