Monografie
Salzburger Bistumsreform und Bischofspolitik im 12. [zwölften] Jahrhundert : der Erzbischof Konrad I. von Salzburg (1106 - 1147) u. d. Regularkanoniker
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
X, 357 S.;
- Anmerkungen
-
Zugleich: Köln, Univ., Philos. Fak., Diss. 1973.
- ISBN
-
978-3-412-00275-6
- Identifier
-
750375035
- Reihe
-
Kölner historische Abhandlungen; Bd. 24
Thema
Konrad ; Konrad ; Chorherrenstift / Geschichte; Bistumsgeschichte; Regularkanoniker; Salzburg (Erzbistum) / Geschichte; Konrad (Salzburg, Erzbischof, I.); Kollegiatstift; Chorherren; Kanoniker; Hochschulschrift
Beteiligte Personen und Organisationen
- Inhaltsverzeichnis
- Rechteinformation
-
Der Zugriff auf Teile des Objekts ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.04.2024, 08:47 MESZ
Objekttyp
- Monografie
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Korrespondenz zwischen den Erzbischöfen Johann Jakob, Georg u. Wolf Dietrich einerseits und den Herzögen von Bayern andererseits wegen gegeneinander kommunizierter Zeitungen und in Privatangelegenheiten
Chunr[adus] dictus Vorher bestätigt, dass Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg ihm das Amt [officium] in Altenmuldorf (1) auf Widerruf übertragen hat. Er verspricht Herrn Levtwin[us], Kaplan in St. Marien als Vertreter des Erzbischofs in Anwesenheit von Magister Geralc[us], Bruder Vlric[us] und anderen Familiaren des Hofs keinen rechtlichen Anspruch auf das Amt zu erheben. Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Salzburg, St. Peter, Abt Ruprecht. S2: Kuchl, Konrad von. S3: Vorhaer, Konrad
Verschiedene zwischen Salzburg und Kurbayern strittige iura ecclesiastica; insbesondere die Visitationen zu Raitenhaslach und Straßwalchen, die von Erzbischof Bernhard zu Salzburg geplante Vertauschung des Erzbistums Salzburg mit der Dompropstei Wien, die Wahl des Erzbischofs Friedrich; Streitsache zwischen Salzburg und dem Pfleger von Altötting wegen der Kirchenrechnungen des Propstes zu Winhöring u.a.
Salzburg, 1/2-Taler auf die Domweihe 1628
Korrespondenz zwischen den salzburgischen Erzbischöfen Mathäus, Ernst u. Michael einerseits u. Herzog Ernst andererseits bezüglich gemeinsam kommunizierter Zeitungen und Privatangelegenheiten
Otto von Chefring (1) und seine Ehefrau Gerhilt verzichten für sich und ihre Erben gegenüber Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg auf alle Forderungen gegen die Salzburger Kirche, die noch aus den Zeiten der Erzbischöfe Eberhard [II.], Friedrich [II.] und Rudolf [II.] herrühren, nämlich auf 50 Pfund Salzburger [Pfennige] und dreyr lay gewant, auf 50 Pfund von Bischof Rudolf, auf 17 Pfund Salzburger [Pfennige], zwölf Mutt Getreide und 300 Käse von der Burghut Mu<e>ldorf (2), auf 700 Pfund Regensburger [Pfennige] und auf den Saltzburgaer Hof in der Stadt Regensburg (3). Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Salzburg, Dompropst Friedrich. S2: Salzburg, St. Peter, Abt Ruprecht. S3: Berchtesgaden, Stift, Propst Johann, Vitztum Salzburg. S4: Reichenhall, St. Zeno, Propst Konrad. S5: Tann, Eckhard von. S6: Goldegg, Ott von. S7: Wartenfels, Konrad von. S8: Radeck, Heinrich von. S9: Kuchler, Konrad. S10: Ellerbach, Burkhard von. S11: Teising, Kun von. S12: Felben, Gebhard von. S13: Törring, Friedrich von. S14: Oberndorf, Konrad von. S15: Köfering, Ott von
Wilhalm von Stouffenek (1) bestätigt, dass Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg ihm und seinen Nachkommen für die zugesagte Behausung jährlich 30 Pfund Salzburger Pfennige zahlt, solange er im Dienst der Salzburger Kirche steht. Er verspricht, seine Erben der Kirche Salzburg zu unterstellen und sichert dem Erzbischof ein Vorkaufsrecht an allen Liegenschaften, die er zum Verkauf bringt, zu. Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Chiemsee, Bischof Albrecht. S2: Salzburg, Dompropst Friedrich. S3: Salzburg, St. Peter, Abt Ruprecht. S4: Kuchl, Konrad von. S5: Radeck, Gerhoh von. S6: Staufeneck, Wilhelm von
Chunrat und Fridreich die Moser bestätigen, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg sie nach dem Tod des Erzbischofs Ortolf von Salzburg für die Burghut und Pflege in Muldorf (1) und für alle Kosten und Schäden, die ihnen und ihren Dienern in den Kriegen des verstorbenen Erzbischofs gegen den Herzog von Bayern und gegen den Vrounhofner entstanden sind, und für den [noch ausstehenden] Sold entschädigt hat. Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Moser, Konrad. S2: Moser, Friedrich
Taler der Erzbischöfe von Salzburg
Korrespondenz zwischen den Erzbischöfen Michael u. Johann Jakob von Salzburg einerseits u. den Herzögen von Bayern andererseits wegen gegeneinander kommunizierter Zeitungen und in Privatangelegenheiten
![Erzbischof Konrad [I.] von Salzburg gedenkt durch Ratsbeschluss den Streit zu schlichten, der wegen der Vereinigung der Stifte Berchtesgaden und Baumburg entstanden ist, nachdem Propst Eberwin, der eine Zeit lang Propst von Baumburg gewesen war, wieder nach Berchtesgaden zurückgekehrt ist. Die Parteien entscheiden aber, dass ein Rechtsspruch erfolgen müsse. Einen solchen führt sodann Abt Balderich von St. Peter [in Salzburg] herbei, wonach die beiden Stifte getrennt bleiben sollen.; S: Erzbischof Konrad [I.] von Salzburg](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/9c5d9d3e-8b05-4716-ad5a-28c307d7f225/full/!306,450/0/default.jpg)
Erzbischof Konrad [I.] von Salzburg gedenkt durch Ratsbeschluss den Streit zu schlichten, der wegen der Vereinigung der Stifte Berchtesgaden und Baumburg entstanden ist, nachdem Propst Eberwin, der eine Zeit lang Propst von Baumburg gewesen war, wieder nach Berchtesgaden zurückgekehrt ist. Die Parteien entscheiden aber, dass ein Rechtsspruch erfolgen müsse. Einen solchen führt sodann Abt Balderich von St. Peter [in Salzburg] herbei, wonach die beiden Stifte getrennt bleiben sollen.; S: Erzbischof Konrad [I.] von Salzburg
Graf Pernger von Leonberch (1) verzichtet für 150 Mark Silber auf alle Forderungen gegen den jetzigen Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg und die Salzburger Kirche für die Dienste, die er Erzbischof Rudolf [I.] geleistet hat. Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S: Leonberg, Graf Berenger
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Chunr[adus] dictus Vorher bestätigt, dass Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg ihm das Amt [officium] in Altenmuldorf (1) auf Widerruf übertragen hat. Er verspricht Herrn Levtwin[us], Kaplan in St. Marien als Vertreter des Erzbischofs in Anwesenheit von Magister Geralc[us], Bruder Vlric[us] und anderen Familiaren des Hofs keinen rechtlichen Anspruch auf das Amt zu erheben. Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Salzburg, St. Peter, Abt Ruprecht. S2: Kuchl, Konrad von. S3: Vorhaer, Konrad
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Salzburg, 1/2-Taler auf die Domweihe 1628
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Otto von Chefring (1) und seine Ehefrau Gerhilt verzichten für sich und ihre Erben gegenüber Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg auf alle Forderungen gegen die Salzburger Kirche, die noch aus den Zeiten der Erzbischöfe Eberhard [II.], Friedrich [II.] und Rudolf [II.] herrühren, nämlich auf 50 Pfund Salzburger [Pfennige] und dreyr lay gewant, auf 50 Pfund von Bischof Rudolf, auf 17 Pfund Salzburger [Pfennige], zwölf Mutt Getreide und 300 Käse von der Burghut Mu<e>ldorf (2), auf 700 Pfund Regensburger [Pfennige] und auf den Saltzburgaer Hof in der Stadt Regensburg (3). Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Salzburg, Dompropst Friedrich. S2: Salzburg, St. Peter, Abt Ruprecht. S3: Berchtesgaden, Stift, Propst Johann, Vitztum Salzburg. S4: Reichenhall, St. Zeno, Propst Konrad. S5: Tann, Eckhard von. S6: Goldegg, Ott von. S7: Wartenfels, Konrad von. S8: Radeck, Heinrich von. S9: Kuchler, Konrad. S10: Ellerbach, Burkhard von. S11: Teising, Kun von. S12: Felben, Gebhard von. S13: Törring, Friedrich von. S14: Oberndorf, Konrad von. S15: Köfering, Ott von
Wilhalm von Stouffenek (1) bestätigt, dass Erzbischof Konrad [IV.] von Salzburg ihm und seinen Nachkommen für die zugesagte Behausung jährlich 30 Pfund Salzburger Pfennige zahlt, solange er im Dienst der Salzburger Kirche steht. Er verspricht, seine Erben der Kirche Salzburg zu unterstellen und sichert dem Erzbischof ein Vorkaufsrecht an allen Liegenschaften, die er zum Verkauf bringt, zu. Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Chiemsee, Bischof Albrecht. S2: Salzburg, Dompropst Friedrich. S3: Salzburg, St. Peter, Abt Ruprecht. S4: Kuchl, Konrad von. S5: Radeck, Gerhoh von. S6: Staufeneck, Wilhelm von
Chunrat und Fridreich die Moser bestätigen, dass Erzbischof Pilgrim [II.] von Salzburg sie nach dem Tod des Erzbischofs Ortolf von Salzburg für die Burghut und Pflege in Muldorf (1) und für alle Kosten und Schäden, die ihnen und ihren Dienern in den Kriegen des verstorbenen Erzbischofs gegen den Herzog von Bayern und gegen den Vrounhofner entstanden sind, und für den [noch ausstehenden] Sold entschädigt hat. Empfänger: Salzburg: Erzstift. Siegler: S1: Moser, Konrad. S2: Moser, Friedrich
Taler der Erzbischöfe von Salzburg
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Erzbischof Konrad [I.] von Salzburg gedenkt durch Ratsbeschluss den Streit zu schlichten, der wegen der Vereinigung der Stifte Berchtesgaden und Baumburg entstanden ist, nachdem Propst Eberwin, der eine Zeit lang Propst von Baumburg gewesen war, wieder nach Berchtesgaden zurückgekehrt ist. Die Parteien entscheiden aber, dass ein Rechtsspruch erfolgen müsse. Einen solchen führt sodann Abt Balderich von St. Peter [in Salzburg] herbei, wonach die beiden Stifte getrennt bleiben sollen.; S: Erzbischof Konrad [I.] von Salzburg
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