Arbeitspapier

Employment stability of entrants in newly founded firms: A matching approach using linked employer-employee data from Germany

Die Arbeit analysiert unter Verwendung eines verbundenen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Datensatzes einige Auswirkungen des Eintritts in Neugründungen, wobei die Sicht von Individuen statt von Firmen eingenommen wird. Wir zeigen, dass Personen, die in neue Firmen eintreten, sich von Eintretenden in bestehende Firmen unterscheiden, und wir verwenden einen Matching-Ansatz, um eine Gruppe von Personen, die 1995/96 in Neugründungen eintrat, mit einer Kontrollgruppe von Eintretenden in bestehende Firmen zu vergleichen. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Beschäftigungsstabilität der eintretenden Personen in bestehenden Firmen höher als in Neugründungen ausfiel, während ihr Risiko arbeitslos zu werden geringer war. Insbesondere in den neuen Bundesländern bestand die beste Strategie darin, in Firmen einzutreten, die älter als sechs Jahre waren.

Sprache
Englisch

Erschienen in
Series: IAB-Discussion Paper ; No. 9/2008

Klassifikation
Wirtschaft
Positive Analysis of Policy Formulation and Implementation
Economics of Gender; Non-labor Discrimination
Mobility, Unemployment, and Vacancies: Public Policy
Thema
employment
unemployment
newly founded firms
linked employer-employee data
Germany

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Schnabel, Claus
Kohaut, Susanne
Brixy, Udo
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
(wo)
Nürnberg
(wann)
2008

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:41 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Schnabel, Claus
  • Kohaut, Susanne
  • Brixy, Udo
  • Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)

Entstanden

  • 2008

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