Archivale
Kopie eines Vertrags, den Bischof Melchior von Würzburg mit Graf Ludwig von Stolberg wegen der Wertheimer Lehen geschlossen hat.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1168
- Former reference number
-
A 71 I Bü 67
Archiv Würzburg, 3. Büschel
- Extent
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9 Blatt
- Context
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Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Würzburg >> Melchior Zobel von Giebelstadt, Fürstbischof von Würzburg (1500-1558)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry place
Grafschaft Wertheim
Date of creation
August 1556
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- August 1556
Other Objects (12)
Herzog Christoph von Württemberg weist seine Räte an, Bischof Melchior von Würzburg einige Schriften zukommen zu lassen.
Fürschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Bischof Melchior von Würzburg, dass er Graf Ernst von Holstein-Schaumburg einige Wertheimer Lehen übertragen möchte.
Vereinbarung zwischen Bischof Melchior von Würzburg und Graf Ludwig von Stolberg zum Umfang der würzburgischen Lehen der Grafschaft Wertheim mit einer genauen Auflistung der einzelnen Lehenstücke (Kopie)
Zwei Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Bischof Melchior von Würzburg bezüglich Reinhards von Talheim, des Hofmeisters der Herzogin Anna Maria von Württemberg.
Bischof Melchior von Würzburg bittet Herzog Christoph von Württemberg um Erlaubnis, wegen des von Söldnerführer Graf Vollrad von Mansfeld gegen Herzog Heinrich II. von Braunschweig gerichteten Einfall in Württemberg Soldaten anwerben lassen zu dürfen.
Die Belehnung Graf Ludwigs von Stolberg mit den würzburgischen Lehen der Grafschaft Wertheim
Bischof Friedrich von Würzburg ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein offenes Patent zur Festsetzung Christoph Kretzers, der 1568 Bischof Melchior von Würzburg in der Vorstadt von Würzburg erschossen zu haben gestanden hat und sich in Württemberg aufhalten soll, was ihm sogleich ausgestellt wird.
Beschwerde von Abt und Konvent des Klosters Bronnbach beim Bischof von Würzburg über Religionseingriffe von Graf Ludwig von Stolberg
Philipp von Mörle genannt Behems Klage gegen Bischof Johann III. von Würzburg vor dem westfälischen Frei- und Vemegericht
Der Bischof von Würzburg beansprucht gegenüber Graf Ludwig von Stolberg das Recht der Pfarrbestellung in Münnerstadt mit der Begründung, Würzburg habe hier sowohl die hohen obrigkeitlichen Rechte samt der geistlichen Jurisdiktion als auch die vogteiliche Oberhoheit inne.
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
Instruktion Kaiser Karls V. zu den Werbungen des Hans Wilhelm Nothaft bei den Bischöfen Wiegand von Bamberg und Melchior von Würzburg bezüglich des mit Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach aufgesetzten Vertrags.
Herzog Christoph von Württemberg weist seine Räte an, Bischof Melchior von Würzburg einige Schriften zukommen zu lassen.
Fürschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Bischof Melchior von Würzburg, dass er Graf Ernst von Holstein-Schaumburg einige Wertheimer Lehen übertragen möchte.
Vereinbarung zwischen Bischof Melchior von Würzburg und Graf Ludwig von Stolberg zum Umfang der würzburgischen Lehen der Grafschaft Wertheim mit einer genauen Auflistung der einzelnen Lehenstücke (Kopie)
Zwei Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Bischof Melchior von Würzburg bezüglich Reinhards von Talheim, des Hofmeisters der Herzogin Anna Maria von Württemberg.
Bischof Melchior von Würzburg bittet Herzog Christoph von Württemberg um Erlaubnis, wegen des von Söldnerführer Graf Vollrad von Mansfeld gegen Herzog Heinrich II. von Braunschweig gerichteten Einfall in Württemberg Soldaten anwerben lassen zu dürfen.
Die Belehnung Graf Ludwigs von Stolberg mit den würzburgischen Lehen der Grafschaft Wertheim
Bischof Friedrich von Würzburg ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein offenes Patent zur Festsetzung Christoph Kretzers, der 1568 Bischof Melchior von Würzburg in der Vorstadt von Würzburg erschossen zu haben gestanden hat und sich in Württemberg aufhalten soll, was ihm sogleich ausgestellt wird.
Beschwerde von Abt und Konvent des Klosters Bronnbach beim Bischof von Würzburg über Religionseingriffe von Graf Ludwig von Stolberg
Philipp von Mörle genannt Behems Klage gegen Bischof Johann III. von Würzburg vor dem westfälischen Frei- und Vemegericht
Der Bischof von Würzburg beansprucht gegenüber Graf Ludwig von Stolberg das Recht der Pfarrbestellung in Münnerstadt mit der Begründung, Würzburg habe hier sowohl die hohen obrigkeitlichen Rechte samt der geistlichen Jurisdiktion als auch die vogteiliche Oberhoheit inne.
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).
Instruktion Kaiser Karls V. zu den Werbungen des Hans Wilhelm Nothaft bei den Bischöfen Wiegand von Bamberg und Melchior von Würzburg bezüglich des mit Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach aufgesetzten Vertrags.
Herzog Christoph von Württemberg weist seine Räte an, Bischof Melchior von Würzburg einige Schriften zukommen zu lassen.
Fürschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Bischof Melchior von Würzburg, dass er Graf Ernst von Holstein-Schaumburg einige Wertheimer Lehen übertragen möchte.
Vereinbarung zwischen Bischof Melchior von Würzburg und Graf Ludwig von Stolberg zum Umfang der würzburgischen Lehen der Grafschaft Wertheim mit einer genauen Auflistung der einzelnen Lehenstücke (Kopie)
Zwei Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Bischof Melchior von Würzburg bezüglich Reinhards von Talheim, des Hofmeisters der Herzogin Anna Maria von Württemberg.
Bischof Melchior von Würzburg bittet Herzog Christoph von Württemberg um Erlaubnis, wegen des von Söldnerführer Graf Vollrad von Mansfeld gegen Herzog Heinrich II. von Braunschweig gerichteten Einfall in Württemberg Soldaten anwerben lassen zu dürfen.
Die Belehnung Graf Ludwigs von Stolberg mit den würzburgischen Lehen der Grafschaft Wertheim
Bischof Friedrich von Würzburg ersucht Herzog Christoph von Württemberg um ein offenes Patent zur Festsetzung Christoph Kretzers, der 1568 Bischof Melchior von Würzburg in der Vorstadt von Würzburg erschossen zu haben gestanden hat und sich in Württemberg aufhalten soll, was ihm sogleich ausgestellt wird.
Beschwerde von Abt und Konvent des Klosters Bronnbach beim Bischof von Würzburg über Religionseingriffe von Graf Ludwig von Stolberg
Philipp von Mörle genannt Behems Klage gegen Bischof Johann III. von Würzburg vor dem westfälischen Frei- und Vemegericht
Der Bischof von Würzburg beansprucht gegenüber Graf Ludwig von Stolberg das Recht der Pfarrbestellung in Münnerstadt mit der Begründung, Würzburg habe hier sowohl die hohen obrigkeitlichen Rechte samt der geistlichen Jurisdiktion als auch die vogteiliche Oberhoheit inne.
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Werner Gayling von Altheim und seinen Neffen Heinrich, den Sohn seines Bruders Philipp, mit den zur Herrschaft Eppstein gehörigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt (Klestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harprechtshausen).