Urkunden
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein schließt als Erbe des letzten Grafen von Wertheim mit der Stadt Wertheim den sog. Königsteiner Vertrag ab.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Nr. 47
- Former reference number
-
A 46
A 42
Gemeinde Wertheim Urkunden Nr. 56
Repert. 56
- Further information
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Siegler: Graf Ludwig von Stolberg-Königstein
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: anhängend, in Holzkapsel
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, S-I Ältere städtische Urkunden und Akten
- Context
-
Ältere städtische Urkunden und Akten >> 1. Stadtverwaltung >> 1.1. Rechte und Freiheiten der Stadt Wertheim
Indexentry person
Indexbegriff subject
Königsteiner Vertrag
Date of creation
1562 März 11 ("ailfften tag Martij [...] tausent funffhundert sechtzig vnnd zwej jar")
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
26.03.2024, 9:05 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1562 März 11 ("ailfften tag Martij [...] tausent funffhundert sechtzig vnnd zwej jar")
Other Objects (12)
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein hat von seinem Schwiegersohn Graf Philipp von Eberstein 6.000 fl. geliehen und die jährlichen Zinsen auf die Bede der Stadt Wertheim angewiesen.
Kopialheft mit einer Schuldverschreibung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein gegenüber der Stadt Wertheim vom 23. Februar 1568 (Vgl. StAWt-S I Nr. 53), der Judenordnung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein vom 25. Juli 1563 (Vgl. StAWt-S I Nr. 769) und vom 22. Februar 1565, sowie der Antwort der Schwiegersöhne des Grafen in 6 Punkten (undatiert).
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein beurkundet, dass Dr. Johann Koch (Coch), Amtmann in Wertheim, 1.000 fl. auf 10 Jahre geliehen hat. Die Zinsen sind aus der städtischen Bede-Einnahme zu bezahlen. Als Sicherheit verpfändet ihm der Graf seine Einnahmen in der Grafschaft, insbesondere von der Stadt Wertheim und seine sonstigen Güter und Untertanen. Letztere kann Dr. Koch im Säumnisfall in Arrest nehmen, wo er sie antrifft, bis Schaden und Unkosten bezahlt ist.
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.
Kassierte Schuldverschreibung der Stadt Wertheim über 6.000 fl., entliehen von Caspar Truchsess von Henneberg zu Oberschwarzach.
Kassierte Schuldverschreibung der Stadt Wertheim über 2.000 fl. zu Gunsten des Georg Freund von und zu Wertheim, die mit 5% verzinst ist.
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Verordnung von Graf Ludwig von Königstein-Stolberg für Städte, Flecken und Dörfer, um den Zuzug "frembder vnbekanter Leut" zu vermeiden.
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg in 11 Punkten über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg erteilt der Schlosserzunft eine Zunftordnung.
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.
Bericht wegen der 6.000 fl., die Graf Ludwig von Stolberg von der Stadt 1568 geliehen hatte und wie diese von Jahr zu Jahr verzinst (verpensioniert) wurden.
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein hat von seinem Schwiegersohn Graf Philipp von Eberstein 6.000 fl. geliehen und die jährlichen Zinsen auf die Bede der Stadt Wertheim angewiesen.
Kopialheft mit einer Schuldverschreibung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein gegenüber der Stadt Wertheim vom 23. Februar 1568 (Vgl. StAWt-S I Nr. 53), der Judenordnung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein vom 25. Juli 1563 (Vgl. StAWt-S I Nr. 769) und vom 22. Februar 1565, sowie der Antwort der Schwiegersöhne des Grafen in 6 Punkten (undatiert).
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein beurkundet, dass Dr. Johann Koch (Coch), Amtmann in Wertheim, 1.000 fl. auf 10 Jahre geliehen hat. Die Zinsen sind aus der städtischen Bede-Einnahme zu bezahlen. Als Sicherheit verpfändet ihm der Graf seine Einnahmen in der Grafschaft, insbesondere von der Stadt Wertheim und seine sonstigen Güter und Untertanen. Letztere kann Dr. Koch im Säumnisfall in Arrest nehmen, wo er sie antrifft, bis Schaden und Unkosten bezahlt ist.
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.
Kassierte Schuldverschreibung der Stadt Wertheim über 6.000 fl., entliehen von Caspar Truchsess von Henneberg zu Oberschwarzach.
Kassierte Schuldverschreibung der Stadt Wertheim über 2.000 fl. zu Gunsten des Georg Freund von und zu Wertheim, die mit 5% verzinst ist.
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Verordnung von Graf Ludwig von Königstein-Stolberg für Städte, Flecken und Dörfer, um den Zuzug "frembder vnbekanter Leut" zu vermeiden.
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg in 11 Punkten über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg erteilt der Schlosserzunft eine Zunftordnung.
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.
Bericht wegen der 6.000 fl., die Graf Ludwig von Stolberg von der Stadt 1568 geliehen hatte und wie diese von Jahr zu Jahr verzinst (verpensioniert) wurden.
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein hat von seinem Schwiegersohn Graf Philipp von Eberstein 6.000 fl. geliehen und die jährlichen Zinsen auf die Bede der Stadt Wertheim angewiesen.
Kopialheft mit einer Schuldverschreibung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein gegenüber der Stadt Wertheim vom 23. Februar 1568 (Vgl. StAWt-S I Nr. 53), der Judenordnung des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein vom 25. Juli 1563 (Vgl. StAWt-S I Nr. 769) und vom 22. Februar 1565, sowie der Antwort der Schwiegersöhne des Grafen in 6 Punkten (undatiert).
Graf Ludwig von Stolberg-Königstein beurkundet, dass Dr. Johann Koch (Coch), Amtmann in Wertheim, 1.000 fl. auf 10 Jahre geliehen hat. Die Zinsen sind aus der städtischen Bede-Einnahme zu bezahlen. Als Sicherheit verpfändet ihm der Graf seine Einnahmen in der Grafschaft, insbesondere von der Stadt Wertheim und seine sonstigen Güter und Untertanen. Letztere kann Dr. Koch im Säumnisfall in Arrest nehmen, wo er sie antrifft, bis Schaden und Unkosten bezahlt ist.
Judenordnung der Stadt Wertheim und des Grafen Ludwig von Stolberg. 2 weitere Abschriften auf Papier liegen bei.
Kassierte Schuldverschreibung der Stadt Wertheim über 6.000 fl., entliehen von Caspar Truchsess von Henneberg zu Oberschwarzach.
Kassierte Schuldverschreibung der Stadt Wertheim über 2.000 fl. zu Gunsten des Georg Freund von und zu Wertheim, die mit 5% verzinst ist.
Graf Ludwig von Stolberg bestätigt den Schuhmachern und Rotgerbern (Löber) der Stadt Wertheim ihren von Graf Michael von Wertheim verliehenen Zunftbrief und ergänzt ihn, um "die zunfft zu sterckenn".
Verordnung von Graf Ludwig von Königstein-Stolberg für Städte, Flecken und Dörfer, um den Zuzug "frembder vnbekanter Leut" zu vermeiden.
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg in 11 Punkten über die Juden.
Graf Ludwig von Stolberg erteilt der Schlosserzunft eine Zunftordnung.
Die Stadt Wertheim beschwert sich bei Graf Ludwig von Stolberg über die Juden.