Urkunden
Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach verspricht der Stadt Durlach 5 % Verzinsung des ihr von seiner verstorbenen Gemahlin Markgräfin Juliana Ursula von Salm-Neufville vermachten Legates von 400 fl. zur Beschaffung einer neuen Orgel
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Nr. 816
- Former reference number
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Conv. 043
- Further information
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Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 38 Baden-Durlach
- Context
-
Baden-Durlach >> Durlach, Stadt Karlsruhe, Stadtkreis Karlsruhe
Date of creation
1615 September 12
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:16 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1615 September 12
Other Objects (12)
Die Stadt Durlach quittiert über 1.000 fl., welche ihr Markgraf Carl Friedrich von Baden-Durlach für Capital und Zins eines Legats der Markgräfin Juliane Ursula, neben Überlassung der alten Orgel, bewilligt hat
Bürgermeister, Gericht und Rat der Residenzstadt Durlach quittiren dem Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über den Empfang der von der Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach dem Ortsalmosen daselbst vermachten 300 fl.
Bürgermeister und Rat der Stadt Pforzheim reversieren sich gegen Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach, welcher ihnen nach dem lezten Willen seiner Schwester, Markgräfin Elisabeth, eine mit 15 fl. zu verzinsende Obligation übergeben, aus deren Zins Hausarme und sonstige Notleidende an den Ostertagen unterstützt werden sollen
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Ursula, Witwe des Hans Kupferschmidt, verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach 1 Viertel 2 Ruthen Weingarten an der näheren Luß beim Brunnenhäuslein zu Durlach um 35 fl.
Bestand-Revers des Johann Gerthes gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über das Kronenwirtshaus zu Durlach
Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach schenkt dem Hofrat Johann Georg Siegwart ein Stücklein im fern dem Bronnenhaus öd und in Morast versunken gelegenen Krautgarten
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach verkauft an seinen gewesenen Stückgießer Nicolaus Marthin sein Gießhaus zu Durlach um 3.300 fl.
Georg Simon, gewesener Hofprediger zu Carlsburg, verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach sein Haus in der Kirchgasse zu Durlach um 500 fl.
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach trifft nachträgliche Bestimmungen zu obigem Kaufvertrag von 1625 Juni 13
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach verkauft an Michael Jordan zu Durlach die Wirtschaft zur Krone daselbst am Markt um 3.000 fl.
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach verkauft an seinen Hofprediger Georg Simon ein Haus zu Durlach zwischen der Amtsbehausung und dem Kirchhof an der Almendgasse um 299 fl.
Die Stadt Durlach quittiert über 1.000 fl., welche ihr Markgraf Carl Friedrich von Baden-Durlach für Capital und Zins eines Legats der Markgräfin Juliane Ursula, neben Überlassung der alten Orgel, bewilligt hat
Bürgermeister, Gericht und Rat der Residenzstadt Durlach quittiren dem Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über den Empfang der von der Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach dem Ortsalmosen daselbst vermachten 300 fl.
Bürgermeister und Rat der Stadt Pforzheim reversieren sich gegen Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach, welcher ihnen nach dem lezten Willen seiner Schwester, Markgräfin Elisabeth, eine mit 15 fl. zu verzinsende Obligation übergeben, aus deren Zins Hausarme und sonstige Notleidende an den Ostertagen unterstützt werden sollen
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Ursula, Witwe des Hans Kupferschmidt, verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach 1 Viertel 2 Ruthen Weingarten an der näheren Luß beim Brunnenhäuslein zu Durlach um 35 fl.
Bestand-Revers des Johann Gerthes gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über das Kronenwirtshaus zu Durlach
Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach schenkt dem Hofrat Johann Georg Siegwart ein Stücklein im fern dem Bronnenhaus öd und in Morast versunken gelegenen Krautgarten
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach verkauft an seinen gewesenen Stückgießer Nicolaus Marthin sein Gießhaus zu Durlach um 3.300 fl.
Georg Simon, gewesener Hofprediger zu Carlsburg, verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach sein Haus in der Kirchgasse zu Durlach um 500 fl.
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach trifft nachträgliche Bestimmungen zu obigem Kaufvertrag von 1625 Juni 13
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach verkauft an Michael Jordan zu Durlach die Wirtschaft zur Krone daselbst am Markt um 3.000 fl.
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach verkauft an seinen Hofprediger Georg Simon ein Haus zu Durlach zwischen der Amtsbehausung und dem Kirchhof an der Almendgasse um 299 fl.
Die Stadt Durlach quittiert über 1.000 fl., welche ihr Markgraf Carl Friedrich von Baden-Durlach für Capital und Zins eines Legats der Markgräfin Juliane Ursula, neben Überlassung der alten Orgel, bewilligt hat
Bürgermeister, Gericht und Rat der Residenzstadt Durlach quittiren dem Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach über den Empfang der von der Markgräfin Elisabeth von Baden-Durlach dem Ortsalmosen daselbst vermachten 300 fl.
Bürgermeister und Rat der Stadt Pforzheim reversieren sich gegen Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach, welcher ihnen nach dem lezten Willen seiner Schwester, Markgräfin Elisabeth, eine mit 15 fl. zu verzinsende Obligation übergeben, aus deren Zins Hausarme und sonstige Notleidende an den Ostertagen unterstützt werden sollen
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach dehnt die von seinem Vater dem Geheimen Rat Heinrich von Starschädel für ein Haus und andere Liegenschaften zu Pforzheim erteilte Befreiung auf weiter zu erkaufende Güter im Wert von 1.000 fl. aus
Ursula, Witwe des Hans Kupferschmidt, verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach 1 Viertel 2 Ruthen Weingarten an der näheren Luß beim Brunnenhäuslein zu Durlach um 35 fl.
Bestand-Revers des Johann Gerthes gegen Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach über das Kronenwirtshaus zu Durlach
Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach schenkt dem Hofrat Johann Georg Siegwart ein Stücklein im fern dem Bronnenhaus öd und in Morast versunken gelegenen Krautgarten
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach verkauft an seinen gewesenen Stückgießer Nicolaus Marthin sein Gießhaus zu Durlach um 3.300 fl.
Georg Simon, gewesener Hofprediger zu Carlsburg, verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach sein Haus in der Kirchgasse zu Durlach um 500 fl.
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach trifft nachträgliche Bestimmungen zu obigem Kaufvertrag von 1625 Juni 13
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach verkauft an Michael Jordan zu Durlach die Wirtschaft zur Krone daselbst am Markt um 3.000 fl.