Archivale
Hettingen: Revers auf den Lehenbrief des Bischofs Johann [von Waldburg zu Wolfegg] von Konstanz für Johann Sebastian von Speth und dessen Vettern über das Reichenauer Lehen Hettingen; Abschrift
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 5 T 1 R 102,70
- Kontext
-
Herrschaft Gammertingen-Hettingen >> 20. Adelige Lehensachen (Rubrik 102) >> 20.2. Spezialakten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DS 5 T 1 Herrschaft Gammertingen-Hettingen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Hettingen SIG
Reichenau KN; Kloster, Lehengüter
Reichenau KN; Kloster, Lehengüter
Laufzeit
17.3.1633
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:07 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 17.3.1633
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Hettingen: Lehenbrief des Bischofs Johann [von Waldburg zu Wolfegg] von Konstanz für Johann Sebastian von Speth und dessen Vettern über das Reichenauer Lehen Hettingen; das Siegel hängt an
Hettingen: Abschriften von Lehenbriefen und Lehenreversen über das Reichenauer Lehen Hettingen, das der Familie von Speth übergeben wurde
Hettingen: Unkosten, welche der von Speth'schen Familie aus der Belehnung mit dem Reichenauer Lehen Hettingen erwachsen sind
Hettingen: Hauptsächlich Korrespondenzen des Reichenauer Lehen Hettingen mit aller Zubehör betreffend, insofern es die von Speth'sche Familie angeht
Hettingen: Vollmachten der Mitglieder der von Speth'schen Familie im Namen Einzelner oder der ganzen Familie sich mit dem Reichenauer Lehen Hettingen belehnen zu lassen
Hettingen: Bischof Johann [von Waldburg-Wolfegg] von Konstanz stellt dem Ludwig Friedrich von Speth für ihn selbst und als Lehenträger seiner Vettern einen Lehenbrief aus über das Reichenauer Lehen Hettingen; das Siegel des Bischofs hängt an
Hettingen: Lehensverhältnisse der von Speth'schen Herrschaften Gammertingen und Hettingen
Hettingen: Geschichte der Familie von Speth-Zwiefalten
Akten die der freiherrlich von Speth'schen Familie zuständigen Reichs-, Reichenauer und Württemberger Lehen und deren Heimfall betreffend
Hettingen: Johann Sebastian von Speth will, um das Heiratsgut seiner Frau zu sichern, ihr mit Konsens des Lehensherrn 4000 fl. auf sein Lehen Hettingen verschreiben; gleiches Ansuchen bezüglich ihres Heiratsgutes stellt Frau von Speth 1751
Hettingen: Bericht über das von Speth'sche Lehen Stadt und Schloss Hettingen samt dem Dorf Hermentingen
Hettingen: Lehenbrief des Bischofs Franz Johann [Vogt von Altensumerau und Prasberg] von Konstanz für die Vormünder der Kinder des Johann (Hans) Sebastian von Speth und deren Vettern, wegen des Reichenauer Lehens Hettingen; Siegel abgefallen
Hettingen: Lehenbrief des Bischofs Johann [von Waldburg zu Wolfegg] von Konstanz für Johann Sebastian von Speth und dessen Vettern über das Reichenauer Lehen Hettingen; das Siegel hängt an
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