Fußschale

Jaspispokal, Venedig/Italien, Schale: 14. Jahrhundert, Fassung: Nürnberg, 17. Jahrhundert

Steinschnittgefäße entstanden in einem mehrteiligen Arbeitsprozess, der oft an mehreren Orten ausgeführt wurde. Nach dem Zuschnitt der Formen veredelten Ornamente und figurale Motive die Gefäßwandungen. Das kunstvolle Zusammenfügen von Einzelteilen, wie Schale, Fuß und Schaft, übernahm ein Goldschmied.

Objektansicht | Urheber*in: Landesmuseum Württemberg, Foto: H. Zwietasch

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Sammlung
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen; Kunsthandwerk; Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Inventarnummer
KK grün 67
Maße
Höhe: 13,9 cm, Durchmesser: 12,7 cm, Durchmesser (Basis): 11 cm
Material/Technik
Jaspis

Verwandtes Objekt und Literatur
Hans R. Hahnloser und Susanne Brugger-Koch, 1985: Corpus der Hartsteinschliffe des 12. - 15. Jahrhunderts Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin, S. 206 Abb. Tafel 346

Bezug (was)
Pokal (Trinkgefäß)
Trinkgeschirr
Fußschale
Steinschneidekunst
Jaspis

Ereignis
Herstellung
(wo)
Venedig
(wann)
14. Jahrhundert
Ereignis
Herstellung
(wo)
Nürnberg
(wann)
1600-1699

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

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Objekttyp

  • Fußschale

Entstanden

  • 14. Jahrhundert
  • 1600-1699

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