Urkunden
Konsens des Magister Sigel, Dompräbendar zu Speyer, namens des Bischofs, womit dem Abt und Konvent zu Herrenalb gestattet wird, den angekauften Laienzehnten in Bahnbrücken zu behalten.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K U 90
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 8; GLA 39 U 90
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, abgegangen
Druck: ZGO 2, 250
- Kontext
-
Herrenalb: Urkunden >> Spezialia >> Bahnbrücken
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 K Herrenalb: Urkunden
Laufzeit
1289 März
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1289 März
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Der Schultheiß Syfrit Sitz und seine Frau Eylint vergaben an das Kloster Herrenalb 1 Pfund Heller Gült, auf Martini fällig von ihrer Wiese, etwa 1 Morgen groß, zu Bahnbrücken am Bierbronnen zu einem Seelgerät.
Das geistliche Gericht zu Speyer bestätigt den Verkauf der Güter des H. von Frienstein in Bahnbrücken an das Kloster Herrenalb.
Schenkungsurkunde des Grafen Otto des Älteren von Eberstein über die Hergebung des Dorfes Bahnbrücken mit allen Rechten, Gerechtigkeiten und Zugehörungen an das Kloster Herrenalb.
Katharina von Wittstadt, Äbtissin, die Priorin und der Konvent des Klosters Frauenalb verkaufen an das Kloster Herrenalb einen Jahreszins von 10 ß Pfg. von Gütern zu Bahnbrücken.
Entscheid des Konrad von Bergen, Licentiat in geistlichen Rechten und Dekan des Allerheiligenstifts zu Speyer, zwischen dem Abt Johann zu Herrenalb und Kaplan Hans Norsch zu Gemmingen, wegen des Vorzehntens des Abts von einigen Gütern zu Bahnbrücken.
Graf Wolfrad von Eberstein bestätigt die durch seinen verstorbenen Vater Otto mit dem Dorfe Bahnbrücken an die Mönche zu Herrenalb gemachte Schenkung, wie wenn sie von ihm selbst gemacht wäre.
Erblehenrevers des Johann Friedrich Kolb zu Bahnbrücken gegen den fürstlich württembergischen Kirchenrat über den herrenalbischen Hof daselbst.
Graf Otto der Ältere von Eberstein schenkt mit Einwilligung seiner Söhne Otto und Wolfrad dem Kloster Herrenalb das Dorf Bahnbrücken mit aller Zugehör, Rechten und Gerechtigkeiten unter der Bedingung, daß jährlich 4 Jahrtage in herkömmlicher Weise und im Konvent mit Weißbrot, Wein und Fischen bezogen werden sollen.
Ritter H. von Frienstein schenkt an das Kloster Herrenalb 6 Jauchert Weinberge und 2 Höfe in Banbrucke und alle Güter, welche er daselbst hatte. Bürgen oder Salmänner seiner minderjährigen Kinder dabei waren: der Ritter Diether Bube von Oberkein und Dieter, Schultheiß von Rihen.
Vertrag zwischen Abt Lukas zu Herrenalb und seinen Untertanen und Hintersassen in Bahnbrücken wegen der in den Herrenalber Hof zu Derdingen zu leistenden Frohndienste, durch den Obervogt in Vaihingen und Maulbronn, Kaspar von Laubenberg.
Kaufbrief über 1 Pfund Heller Gült, welche Berthold Wygenclawe von Bahnbrücken von 2 Hofstätten daselbst um 15 Pfund Heller an das Kloster Herrenalb verkauft hat.
Die Brüder Otto und Wolfrad, Grafen von Eberstein, bestätigen die Schenkung ihres Vaters, des Grafen Otto (+), an die Mönche von Herrenalb mit dem Dorfe Bahnbrücken samt Zugehör.
Der Schultheiß Syfrit Sitz und seine Frau Eylint vergaben an das Kloster Herrenalb 1 Pfund Heller Gült, auf Martini fällig von ihrer Wiese, etwa 1 Morgen groß, zu Bahnbrücken am Bierbronnen zu einem Seelgerät.
Das geistliche Gericht zu Speyer bestätigt den Verkauf der Güter des H. von Frienstein in Bahnbrücken an das Kloster Herrenalb.
Schenkungsurkunde des Grafen Otto des Älteren von Eberstein über die Hergebung des Dorfes Bahnbrücken mit allen Rechten, Gerechtigkeiten und Zugehörungen an das Kloster Herrenalb.
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