Urkunden
Ludwig Rühing, Amtmann zu Bolheim, und das dortige Gericht sprechen ein Lehen als vernachlässigt dem Kloster Herbrechtingen zu und behalten dies Schwester Elisabeth und dem Klaus zu Giengen zum Nachweis ihrer Ansprüche an das Gut vor
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 U 69
- Former reference number
-
Bü 14
- Dimensions
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47 x 42,5 (Höhe x Breite)
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Schaden: stark eingerissen
Siegler: Georg Hermstatt, Amtmann zu Heidenheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Papiersiegel, aufgedrückt
- Context
-
Herbrechtingen >> Urkunden >> Rechte und Gülten zu Bolheim
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 488 Herbrechtingen
Indexentry person
Hermstatt, Georg; Amtmann, um 1492-1496
Rühing, Ludwig; Amtmann zu Bolheim, um 1492
Rühing, Ludwig; Amtmann zu Bolheim, um 1492
Indexentry place
Bolheim : Herbrechtingen HDH
Heidenheim an der Brenz HDH
Herbrechtingen HDH; Kloster
Heidenheim an der Brenz HDH
Herbrechtingen HDH; Kloster
Date of creation
1492 April 9 (Montag nach Iudica)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1492 April 9 (Montag nach Iudica)
Other Objects (12)
Lehensrevers des Hans Keller von Bolheim für das Kloster Herbrechtingen über ein Hofgut.
Zinsbrief des Mattheus Vischer zu Bolheim für das Kloster Herbrechtingen über zwei Pfund Heller, aus seinen Gütern für 40 Pfund.
Propst Pantaleon und der Konvent von Herbrechtingen belehnen das Kloster Anhausen und mehrere Bürger mit 16 Tagwerk Brühl an Betz Vischers Furt zu Bolheim.
Peter Brender zu Hermaringen verkauft an Propst Georg und den Konvent zu Herbrechtingen das Holz des Holzplatzes Retzenberg und die Wiesendorfalb Bolheim um 32 Gulden
Rudolf von Westerstetten zu Leinzell, Pfleger, und Caspar Vischer, Kasterer zu Heidenheim, vergleichen die Klöster Herbrechtingen und Anhausen über Rechte an einer Brühl zu Bolheim.
Befehl des Herzogs Christoph von Württemberg an die Klöster Anhausen und Herbrechtingen, den Pfarrer zu Bolheim, der auch das Filial Mergelstetten versehen, je die Hälfte der Addition zu reichen, da die Kollatur der beiden Flecken ihnen zustehe.
Ulrich der Ältere von Gundelfingen und seine Söhne Degenhard, Andreas und Syboto bestätigen dem Propst und Konvent von Herbrechtingen den Ankauf ihres Hofs zu Bolheim von Konrad genannt Merkinger, Bürger zu Bopfingen, und seiner Ehefrau Kunigunde und übergeben dem Kloster zum Heil ihrer Seelen das Eigentums- und Herrschaftsrecht über diesen Hof.
Revers des Ulrich Wagner wegen eines der Ehinger Kapelle zu Herbrechtingen gehörenden Zinses und einer Wiese zu Bolheim.
Hans Mack aus Bolheim reversiert sich gegenüber dem Kloster Herbrechtingen wegen eines ihm verliehenen Wiesmad an dem Dorf zu Bolheim.
Befehl des Herzogs Friedrich von Württemberg an den Verwalter zu Herbrechtingen, Hans Christoph Thill, 1 Tagwerk Mähder zu Bolheim um 17 1/2 Gulden Zins zu verleihen.
Propst Johann Eigenschass zu Herbrechtingen vergrößert den Hof zu Bolheim, darauf Hans Huff sitzt. um mehrere Güter und verleiht in diesem und seinen beiden Söhnen auf ihren Leib.
Vertrag zwischen Margareta von Rechberg und Propst Georg und dem Konvent zu Herbrechtingen über den Müller zu Bindstein wegen Wasserrechte.
Lehensrevers des Hans Keller von Bolheim für das Kloster Herbrechtingen über ein Hofgut.
Zinsbrief des Mattheus Vischer zu Bolheim für das Kloster Herbrechtingen über zwei Pfund Heller, aus seinen Gütern für 40 Pfund.
Propst Pantaleon und der Konvent von Herbrechtingen belehnen das Kloster Anhausen und mehrere Bürger mit 16 Tagwerk Brühl an Betz Vischers Furt zu Bolheim.
Peter Brender zu Hermaringen verkauft an Propst Georg und den Konvent zu Herbrechtingen das Holz des Holzplatzes Retzenberg und die Wiesendorfalb Bolheim um 32 Gulden
Rudolf von Westerstetten zu Leinzell, Pfleger, und Caspar Vischer, Kasterer zu Heidenheim, vergleichen die Klöster Herbrechtingen und Anhausen über Rechte an einer Brühl zu Bolheim.
Befehl des Herzogs Christoph von Württemberg an die Klöster Anhausen und Herbrechtingen, den Pfarrer zu Bolheim, der auch das Filial Mergelstetten versehen, je die Hälfte der Addition zu reichen, da die Kollatur der beiden Flecken ihnen zustehe.
Ulrich der Ältere von Gundelfingen und seine Söhne Degenhard, Andreas und Syboto bestätigen dem Propst und Konvent von Herbrechtingen den Ankauf ihres Hofs zu Bolheim von Konrad genannt Merkinger, Bürger zu Bopfingen, und seiner Ehefrau Kunigunde und übergeben dem Kloster zum Heil ihrer Seelen das Eigentums- und Herrschaftsrecht über diesen Hof.
Revers des Ulrich Wagner wegen eines der Ehinger Kapelle zu Herbrechtingen gehörenden Zinses und einer Wiese zu Bolheim.
Hans Mack aus Bolheim reversiert sich gegenüber dem Kloster Herbrechtingen wegen eines ihm verliehenen Wiesmad an dem Dorf zu Bolheim.
Befehl des Herzogs Friedrich von Württemberg an den Verwalter zu Herbrechtingen, Hans Christoph Thill, 1 Tagwerk Mähder zu Bolheim um 17 1/2 Gulden Zins zu verleihen.
Propst Johann Eigenschass zu Herbrechtingen vergrößert den Hof zu Bolheim, darauf Hans Huff sitzt. um mehrere Güter und verleiht in diesem und seinen beiden Söhnen auf ihren Leib.
Vertrag zwischen Margareta von Rechberg und Propst Georg und dem Konvent zu Herbrechtingen über den Müller zu Bindstein wegen Wasserrechte.
Lehensrevers des Hans Keller von Bolheim für das Kloster Herbrechtingen über ein Hofgut.
Zinsbrief des Mattheus Vischer zu Bolheim für das Kloster Herbrechtingen über zwei Pfund Heller, aus seinen Gütern für 40 Pfund.
Propst Pantaleon und der Konvent von Herbrechtingen belehnen das Kloster Anhausen und mehrere Bürger mit 16 Tagwerk Brühl an Betz Vischers Furt zu Bolheim.
Peter Brender zu Hermaringen verkauft an Propst Georg und den Konvent zu Herbrechtingen das Holz des Holzplatzes Retzenberg und die Wiesendorfalb Bolheim um 32 Gulden
Rudolf von Westerstetten zu Leinzell, Pfleger, und Caspar Vischer, Kasterer zu Heidenheim, vergleichen die Klöster Herbrechtingen und Anhausen über Rechte an einer Brühl zu Bolheim.
Befehl des Herzogs Christoph von Württemberg an die Klöster Anhausen und Herbrechtingen, den Pfarrer zu Bolheim, der auch das Filial Mergelstetten versehen, je die Hälfte der Addition zu reichen, da die Kollatur der beiden Flecken ihnen zustehe.
Ulrich der Ältere von Gundelfingen und seine Söhne Degenhard, Andreas und Syboto bestätigen dem Propst und Konvent von Herbrechtingen den Ankauf ihres Hofs zu Bolheim von Konrad genannt Merkinger, Bürger zu Bopfingen, und seiner Ehefrau Kunigunde und übergeben dem Kloster zum Heil ihrer Seelen das Eigentums- und Herrschaftsrecht über diesen Hof.
Revers des Ulrich Wagner wegen eines der Ehinger Kapelle zu Herbrechtingen gehörenden Zinses und einer Wiese zu Bolheim.
Hans Mack aus Bolheim reversiert sich gegenüber dem Kloster Herbrechtingen wegen eines ihm verliehenen Wiesmad an dem Dorf zu Bolheim.
Befehl des Herzogs Friedrich von Württemberg an den Verwalter zu Herbrechtingen, Hans Christoph Thill, 1 Tagwerk Mähder zu Bolheim um 17 1/2 Gulden Zins zu verleihen.
Propst Johann Eigenschass zu Herbrechtingen vergrößert den Hof zu Bolheim, darauf Hans Huff sitzt. um mehrere Güter und verleiht in diesem und seinen beiden Söhnen auf ihren Leib.