Urkunden
Bruder Don Gregor Carafa aus dem Fürstengeschlecht Rocella, von Gottes Gnaden Meister des Hospitals Sankt Johannes zu Jerusalem und des Ritterordens vom Heiligen Grab, und der Konvent beurkunden, dass Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg die Übernahme einer Kommende im Fall einer Vakanz in Aussicht gestellt wird.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1521
- Alt-/Vorsignatur
-
I Familie A b 4
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Malta
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel: Bleisiegel.
- Kontext
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Familie
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexbegriff Person
Rocella, Don Gregor Carafa, Großmeister des Johanniterordens [1680-1690]
Schenk von Stauffenberg, Johann Friedrich; (Wilflinger Linie), Malteserritter, Ritter, 1660-1720
Schenk von Stauffenberg, Johann Friedrich; (Wilflinger Linie), Malteserritter, Ritter, 1660-1720
Indexbegriff Ort
Malta [M]; (Ausstellungsort)
Indexbegriff Sache
Johanniterorden; Großmeister
Ritterorden vom Heiligen Grab; Großmeister
Ritterorden vom Heiligen Grab; Großmeister
Laufzeit
1686 Juni 1
Provenienz
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:09 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Entstanden
- 1686 Juni 1
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Kaiser Leopold [I.] (voller Titel) belehnt die Brüder Johann Wilhelm Schenk, Johann Werner Schenk, Johann Albrecht Schenk, Johann Franz Schenk und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg mit dem Blutbann zu Lautlingen.
K. Joseph I. belehnt die Brüder Johann Franz, Bisch. zu Konstanz, Johann Wilhelm, Johann Werner, Johann Albrecht und Johann Friedrich Schenken von Stauffenberg zu Wilflingen mit dem Blutbann über Wilflingen.
Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg beurkundet, dass er Georg Zechen, fürstlich-ellwangischer Geheimer Rat, 3000 fl gegen 150 fl Zins schuldig ist.
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Anna Barbara Schenk von Stauffenberg, geborene von Wernau: Hinterlassenschaft und Aufteilung unter Johann Wilhelm, Johann Werner, Johann Albrecht, Johann Franz und Johann Friedrich Schenk von Stauffenberg Ehefrau des Wolfgang Friedrich Schenk von Stauffenberg
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