Archivale
Oberamtsregierung belehnt die Stadt Bautzen mit dem Gut Wuischke, das die Kommune von Ludwig Eduard Roux gekauft hat.
weitere Personen: Friedrich August Adolph von Gersdorff; Karl August von Zezschwitz; Karl Friedrich Querner
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 5693
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 1
- Maße
-
Format: 54,5 x 38,5
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Orginaldatierung: am Sechsten Februar
Vermerke auf Urkunde: ja, alte Signatur
Ausstellungsort: Bautzen (Budissin)
Beglaubigungsmittel: an Pergamentstreifen hängendes Siegel in Holzkapsel
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Kontext
-
Urkunden >> Abteilung II >> C.C. Erbsachen
- Bestand
-
61000 Urkunden
Laufzeit
6. Februar 1833
Provenienz
Stadt Bautzen
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.08.2023, 09:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Stadt Bautzen
Entstanden
- 6. Februar 1833
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Oberamtsregierung belehnt die Stadt Bautzen mit dem zur Stiftung des Paulischen Männerhospitals gehörenden Gut Wawitz.
Oberamtsregierung bestätigt einen am 24.11.1831 geschlossenen Kaufvertrag zwischen der Stadt Bautzen und Ludwig Eduard Roux auf Wuischke über verschiedene Grundstücke (Daskebusch, Streitbusch, der Mittelbusch, Schaar, Vogelherd, Kleindehsaer Stück)
Einsetzung Graf Georg Ernst von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Burgplatz 6).
Kurfürst Friedrich August von Sachsen belehnt Christian Gottlieb von Metzradt auf Drehsa mit dem Gut Wawitz.
Namens des Kurfürsten Friedrich August III. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Johann Wilhelm Traugott von Schönberg den Carl Adolph von Gersdorff mit einem Anteil am Rittergut Gröditz.
König Friedrich August I. von Sachsen belehnt Ernst Gustav von Gersdorff mit dem Nießbrauch an der Gersdorff-Weicha'schen Stiftung sowie dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus.
Erburkunde des Königlich Sächsischen Appellationsgerichts zu Bautzen über ein Waldstück bei Wuischke, das vom Rittergut Malschwitz abgetrennt wurde, für die Stadt Bautzen.
Karl IV. bestätigt der Stadt Bautzen all ihre Privilegien und verspricht, sie niemals von der Krone Böhmens zu trennen.
Im Namen des Kurfürsten Friedrich August II. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Georg Ernst von Gersdorff den Caspar Rudolph Gottlob von Metzradt und seinen Bruder Christian Gottlob Wilhelm von Metzradt hälftig mit Gut Wawitz.
Der Landesälteste des Bautzener Kreises, Gottlob Adolf Ernst von Nostitz und Jänkendorf belehnt Johann Friedrich Heinrich von Schönberg mit dem Gut Neuhof.
Kurfürst Johann Georg III. von Sachsen erneuert für Siegmund Adolph von Gersdorff den Lehnsbrief über das Rittergut Gröditz und allem Zubehör.
Namens des Königs Friedrich August I. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Ernst Carl Gotthelf von Kiesenwetter auf Reichenbach den Johann Samuel Berger mit dem Gut Wawitz.
Oberamtsregierung belehnt die Stadt Bautzen mit dem zur Stiftung des Paulischen Männerhospitals gehörenden Gut Wawitz.
Oberamtsregierung bestätigt einen am 24.11.1831 geschlossenen Kaufvertrag zwischen der Stadt Bautzen und Ludwig Eduard Roux auf Wuischke über verschiedene Grundstücke (Daskebusch, Streitbusch, der Mittelbusch, Schaar, Vogelherd, Kleindehsaer Stück)
Einsetzung Graf Georg Ernst von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Burgplatz 6).
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Namens des Kurfürsten Friedrich August III. von Sachsen belehnt Oberamtshauptmann Johann Wilhelm Traugott von Schönberg den Carl Adolph von Gersdorff mit einem Anteil am Rittergut Gröditz.
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