Archivale
Oberamtsregierung bestätigt einen am 24.11.1831 geschlossenen Kaufvertrag zwischen der Stadt Bautzen und Ludwig Eduard Roux auf Wuischke über verschiedene Grundstücke (Daskebusch, Streitbusch, der Mittelbusch, Schaar, Vogelherd, Kleindehsaer Stück)
weitere Personen: Häusler Kühnel; Friedrich August Adolph von Gersdorff; Karl August von Zezschwitz; Karl Friedrich Querner
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Bautzen, 61000 - 5695
- Umfang
-
Umfang in Blatt: 1
- Maße
-
Format: 55,0 x 38,0
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Orginaldatierung: am 6ten Februar
Vermerke auf Urkunde: ja, dorsal Kurzinhalt
Ausstellungsort: Bautzen (Budißin)
Beglaubigungsmittel: ohne
Bearbeiter Regest: Dr. Lars-Arne Dannenberg
- Kontext
-
Urkunden
- Bestand
-
61000 Urkunden
Laufzeit
6. Februar 1833
Provenienz
Stadt Bautzen
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
28.08.2023, 09:55 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Stadt Bautzen
Entstanden
- 6. Februar 1833
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Oberamtsregierung belehnt die Stadt Bautzen mit dem zur Stiftung des Paulischen Männerhospitals gehörenden Gut Wawitz.
Oberamtsregierung belehnt die Stadt Bautzen mit dem Gut Wuischke, das die Kommune von Ludwig Eduard Roux gekauft hat.
Einsetzung Graf Georg Ernst von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus (Burgplatz 6).
![Die Landstände des Markgraftums Oberlausitz bitten den Landvogt [Erzherzog Ferdinand] bei seinem Vater König Ferdinand von Böhmen zu vermitteln, wie mit dem Ungeld bei der Einfuhr fremden Bieres verfahren werden soll.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bea390c9-7997-427c-8b36-1516656c0e42/full/!306,450/0/default.jpg)
Die Landstände des Markgraftums Oberlausitz bitten den Landvogt [Erzherzog Ferdinand] bei seinem Vater König Ferdinand von Böhmen zu vermitteln, wie mit dem Ungeld bei der Einfuhr fremden Bieres verfahren werden soll.
Einsetzung Georg Rudolph von Gersdorffs als Verwalter der Gersdorff-Weichaschen Stiftung und dem zur Stiftung gehörigen Burglehnhaus.
Bürgermeister und Räte von Bautzen, Görlitz und Zittau bitten den Kaiser um Unterstützung, er möge bei Herzog Christoph von Mecklenburg anzeigen, dass die Zahlungen aus dem Schuldversprechen künftig zum Michaelismarkt in Leipzig erfolgen mögen.
Königlich Sächsische Oberamtsregierung wandelt das Lehngut Gröditz in freies Erbe um.
Melchior John (Johnen) bestätigt, dass ihm ein gesiegelter Brief vorliegt, wonach Benedikt Franke der Ältere der Witwe Jacob Heinrichs für Simon Heinrich und Junker Hans von Pitzenberg 88 Mark 39 Groschen 3 Pfennige sowie einen Zins 38 Mark schuldet.
Hans Rosenhain der Ältere (Rosenhayn der Elder), Bürger von Bautzen, bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen, den Empfang von 10 Talern Zins aus 400 Talern Darlehenssumme.
Schuldverschreibung der Stadt Bautzen für Joachim Eger, Doktor beider Rechte, aus Alt Stettin über 1000 Gulden und Vereinbarung der Rückzahlungsmodalitäten, insbesondere, dass die Zinsen nach Frankfurt/Oder gebracht würden.
Dr. Hieronymus Lindener bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen, die Besoldung zu Johannis.
Günter von Gersdorff auf Krischa Freigabe der Hypothek in Höhe von 20 Talern Hausgeld auf Hochkirch gegenüber dem Syndicus von Bautzen Magister Johannes Gerholdt.
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