Medaille
Abramson, Abraham: Königin Luise von Preußen
Laut Hoffmann (1927) erteilte das Königliche Münzdepartement am 11. Mai 1806 die Genehmigung zur Ausprägung. Offensichtlich hatte Abramson ein von Leonard Posch geschaffenes Bildnis der Königin vom Jahre 1805 übernommen. In einer Sitzung der Kunstakademie vom 5. Juli 1806 forderte Schadow im Auftrage Poschs dessen Urheberschutz ein.
- Material/Technik
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Silber; geprägt
- Maße
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Durchmesser: 45 mm, Gewicht: 26.62 g
- Inschrift/Beschriftung
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Vorderseite: LUISE PREUSSENS SCHMUCK (Drapierte Büste der Königin Luise nach rechts. Unten die Medailleursignatur ABRAMSON.)
Rückseite: DER / FRAUEN / HOECHSTER / STOLZ (Vierzeiliges Schriftfeld in Rosenkranz.)
- Standort
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Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Inventarnummer
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18205740
- Weitere Nummer(n)
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Literatur zum Stück: T. Hoffmann, Jacob und Abraham Abramson. 55 Jahre Berliner Medaillenkunst 1755-1810 (1927) 85 Nr. 116 (dieses Stück); J. Menadier, Schaumünzen des Hauses Hohenzollern (1901) Nr. 397 (dieses Stück); W. Steguweit - B. Kluge, Suum cuique. Medaillenkunst und Münzprägung in Brandenburg-Preußen (2008) Nr. 127 (dieses Stück).
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Berlin (Münzstätte/Ausgabeort)
- Letzte Aktualisierung
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05.04.2024, 13:29 MESZ
Objekttyp
- Medaille
Beteiligte
Entstanden
- 1806