Visegrád und die Pandemie : Zwischenbilanz und europapolitische Folgen

Zusammenfassung: Wie alle anderen europäischen Länder wurden auch die Visegrád-Staaten von der Covid-19-Pandemie erfasst. Anders als in Süd- und Teilen Westeuropas ließ sich hier aber eine explosionsartige Verbreitung des Virus verhindern. Mit diesem Erfolg im Rücken und den sozialökonomischen Konsequenzen der Pandemie vor Augen haben sich Polen, Tschechische Republik, Slowakei und Ungarn nun in der EU positioniert. Obwohl sie Differenzen hinsichtlich der Brüsseler Finanzpakete haben, werden sie durch die Krisenbewältigung nicht strategisch auseinanderdividiert. Für Deutschland wird es weiter von Bedeutung sein, die vier Länder europapolitisch einzubinden und überdies gemeinsam Wege zu finden, um das wirtschaftliche Fundament der Beziehungen zu sichern

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
1 Online-Ressource (4 Seiten)
Language
Deutsch
Notes
Gesehen am 13.07.2020

Bibliographic citation
SWP-Aktuell / Stiftung Wissenschaft und Politik ; 2020, Nr. 61 (Juli 2020)
SWP-aktuell ; 2020, Nr. 61 (Juli 2020)

Classification
Politik
Keyword
Europäische Union
Europäische Union
Pandemie
COVID-19
Europäische Integration
Wirtschaftskooperation
Regionale Kooperation
Internationale Kooperation
Gesundheitswesen
Computerkriminalität
Interessenkonflikt
Außenwirtschaft
Außenwirtschaftspolitik
Außenpolitik
Deutschland
Visegrád
Visegrád-Staaten
Mitteleuropa

Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(who)
SWP
(when)
[Juli 2020]
Creator
Contributor

DOI
10.18449/2020A61
URN
urn:nbn:de:101:1-2023112314085812232760
Rights
Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.01.2025, 12:00 AM CET

Data provider

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Time of origin

  • [Juli 2020]

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