Urkunden
Graf Johann Reinhard von Hanau-Lichtenberg und die Gemeinde Offendorf stellen durch Umgang die Grenzen des bei Helmlingen gelegenen Giglinger Waldes fest.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 28 Nr. 327
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 19
Helmlingen, Grenzverhältnisse
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel des Grafen Johann Reinhard von Hanau-Lichtenberg
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 28 Hanau-Lichtenberg
- Kontext
-
Hanau-Lichtenberg >> Spezialia >> Helmlingen
Laufzeit
1602 Oktober 21
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1602 Oktober 21
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![Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg überlässt dem Besitzer des herrschaftlichen Ackerhofs zu Helblingen [Helmlingen], Balthasar Marsteller, Bürger zu Straßburg, tauschweise einen Gartenplatz zur Erstellung eines Neubaus.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/1be96f63-1297-420d-a5ca-f18b5b2a0352/full/!306,450/0/default.jpg)
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg überlässt dem Besitzer des herrschaftlichen Ackerhofs zu Helblingen [Helmlingen], Balthasar Marsteller, Bürger zu Straßburg, tauschweise einen Gartenplatz zur Erstellung eines Neubaus.
Graf Jakob von Zweibrücken und Graf Philipp von Hanau, Herren zu Lichtenberg, entscheiden einen Streit der Gemeinden Helmlingen und Offendorf um den Besitz des sogenannten Haderkopfs, eines Rheinwörthes.
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg verkauft dem Balthasar Marsteller, Bürger zu Straßburg, benannte Wiesen zu Helmlingen um 25 Pfund Pfennige.
Michael Sifrid von Bischofsheim vertauscht mit Balthasar Marsteller benannte Güter zu Helmlingen.
Protokoll über die von der Landesherrschaft und den Gemeinden Helmlingen und Muckenschopf vorgenommene Grenzrenovation im Helmlinger Bann.
Protokoll über die Grenzberichtigung zwischen den Gemeinden Helmlingen und Muckenschopf.
Adolf Amell zu Helmlingen verkauft dem Balthasar Marsteller einen Acker zu Helmlingen um 30 fl.
Claus Osse zu Helmlingen verkauft dem Balthasar Marsteller sein Haus zu Helmlingen um 67 fl. 12 Kreuzer.
Balthasar Marsteller, Bürger zu Straßburg, tauscht mit Jakob Schmidt zu Helmlingen benannte Güter daselbst.
Bechtolt Rapp, Schultheiß, und zwei genannte Richter des Gerichts zu Lichtenau beurkunden, daß Stoffel Gintz zu Helmlingen und seine Ehefrau Katharina der Kapelle zu Helmlingen 6 Schillinge jährlichen Zinses von 6 Pfund Hauptgut unter Verpfändung beschriebener Güter verkauft haben.
Die Witwe des Adolf Stöckele verkauft dem Balthasar Marsteller eine Tagmatte im Gemeindewald zu Helmlingen um 3 Pfund Pfennige.
Weltin Wag als Pfleger der Jakob Hermann'schen Kinder zu Helmlingen verkauft an Balthasar Marsteller benannte Güter um 99 fl.
Graf Philipp von Hanau-Lichtenberg überlässt dem Besitzer des herrschaftlichen Ackerhofs zu Helblingen [Helmlingen], Balthasar Marsteller, Bürger zu Straßburg, tauschweise einen Gartenplatz zur Erstellung eines Neubaus.
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