Dokument
54) Die von Villingen bitten den Obervogt zu Balingen um Nachricht, was er über das Gerücht wisse, dass Freiburg von den Bauern eingenommen wurde, 25. Mai 1525
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bü 51, 54
- Archivalientitel
-
Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil III: 21. April 1525 bis 25. Mai 1525
- Kontext
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Bauernkrieg >> 2. Akten >> 1. Österreichische Regierung in Württemberg >> 1.5. Österreichischen Regierung in Württemberg: Nachtragsakten von 1827 >> Vermischte Schriften zur Zeit des Bauernkriegs, Teil III: 21. April 1525 bis 25. Mai 1525
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 54 Bauernkrieg
Indexbegriff Ort
Balingen BL
Freiburg im Breisgau FR
Villingen : Villingen-Schwenningen VS
Freiburg im Breisgau FR
Villingen : Villingen-Schwenningen VS
Laufzeit
21. April 1525-25. Mai 1525
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 21. April 1525-25. Mai 1525
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14) Der Magistrat zu Villingen schreibt dem Keller von Tuttlingen, dass nun auch Hüfingen von den Bauern eingenommen wurde, was er die Kommissare in Stockach sogleich wissen lassen möchte, 14. April 1525
29) Rudolf von Ehingen berichtet aus Stockach, dass bereits einzelne Kommissare dort angekommen wären. In Villingen konnten die Reisigen, die den Vogt zu Schwenningen hätten arrestieren sollen, nichts ausgerichtet, da die gesamten Bürgerschaft in Rüstung stand und man es zu keiner Weiterung habe kommen lassen wollen, 22. Dezember 1524
6) Von Villingen wird dem Obervogt Wolf Dietrich von Homburg in Tuttlingen geschrieben, dass sich auch ihre Untertanen in Brigental empört und dem Vernehmen nach ins Tuttlinger Amt ziehen, 30. November 1524
21) Die Beilage des Schorndorfer Schreibens (Nr. 20) enthält die Meldung über die Verhaftung eines fremden Krämers wegen des Verdachtes der Verbreitung böser Reden über das Land, 17. April 1525
1) Ein gedrucktes Ausschreiben der württembergischen Regierung, dass sich die Edelleute in guter Rüstung nach Stuttgart begeben und wider die Aufrührer beratschlagen helfen sollen, 2. April 1525
24) Der Keller von Tuttlingen, welchem der Befehl erteilt wurde, 20-30 fremde Kriegsknechte in die Stadt aufzunehmen, bittet um die Erlaubnis, diesen Sold seinen Bürgern zukommen zu lassen, da er damit besseren Willen unter denselben zu erhalten hofft, 28. April 1525
14) Die Stadt Nürtingen bittet um Bescheid, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie, was sie befürchten, von den heranziehenden Bauern aufgefordert werden, 26. April 1525
10) Der Magistrat in Ilsfeld berichtet dem Vogt und Magistrat in Lauffen über den täglichen Zuwachs der Bauern und dass nach Kundschaft eine Aufforderung Ilsfelds kurz bevorsteht. Er bittet um Rat, wie sie sich verhalten sollen, 11. April 1525
13) Von Lauffen wird das obige Schreiben von Ilsfeld (Nr. 10) eingeschickt, und da sich bei 10.000 - 12.000 Bauern in der Nähe aufhalten, auch die Klosterfrauen bereits bedroht seien, um Rat und schnelle Hilfe gebeten, 13. April 1525
3) Abschrift der Erklärung des Ausschusses der Bundesräte in Ulm, dass sich die Bundesstände zwar zur eilenden Hilfe gefasst halten, um jedoch über sie zu verfügen, ein Bundestag einberufen werden muss, 5. Februar 1525
29) Von den Bundesständen wird abermals ein Drittel der Hilfe zu Ross und Fuss ausgeschrieben, 31. März 1525
9) Ein Mandat des Bundes, die Untertanen vor allen Empörungen ernstlich zu warnen und dass sie im Gehorsam gegen die Obrigkeit verharren sollen, 14. Februar 1525
14) Der Magistrat zu Villingen schreibt dem Keller von Tuttlingen, dass nun auch Hüfingen von den Bauern eingenommen wurde, was er die Kommissare in Stockach sogleich wissen lassen möchte, 14. April 1525
29) Rudolf von Ehingen berichtet aus Stockach, dass bereits einzelne Kommissare dort angekommen wären. In Villingen konnten die Reisigen, die den Vogt zu Schwenningen hätten arrestieren sollen, nichts ausgerichtet, da die gesamten Bürgerschaft in Rüstung stand und man es zu keiner Weiterung habe kommen lassen wollen, 22. Dezember 1524
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