Urkunden
Vidimus der Bewilligung des bischöflich speyrischen Kommissars, dass die Pfarrer von Zaisenhausen und Sickingen ihre Pfründen und Kirchen gegeneinander getauscht haben.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 U 898
- Dimensions
-
29,1 x 40,0 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Aussteller: Speyer; Geistliches Gericht
Siegler: Speyer; Geistliches Gericht
Überlieferungsart: Vidimus
Siegelbeschreibung: 1 S.
- Context
-
Maulbronn >> Urkunden >> 1.2 Amtsorte >> 1.2.28 Zaisenhausen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Indexentry place
Sickingen : Oberderdingen KA
Speyer SP; Geistliches Gericht
Speyer SP; Geistliches Gericht
Date of creation
1425 November 15 (feria sexta post Martini episcopi)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1425 November 15 (feria sexta post Martini episcopi)
Other Objects (12)
Heinrich Steinhuser sichert dem Kloster Maulbronn und etlichen anderen Kirchen und Pfründen in Speyer für die 2 Pfund Heller jährlichen Zins, die sie aus zwei Häusern zum Jungen und Alten Lindwurm gehabt haben, zwei andere Pfründen zu.
Andreas Halm, der Fischer in Speyer, ersteht erblich das Höflein des Klosters Maulbronn in der Magergasse oberhalb Hasenpfuhl (Hasenpful) für 2 Schillinge Heller.
Der Offizial des geistlichen Gerichts in Speyer bestätigt den Übertrag oder die Vereinbarung (Richtung) von Mörwein von Sickingens Witwe für Peter von Dalheim und Johann Renninger mit dem Kloster Maulbronn wegen des Ius patronatus der Kirche von Zaisenhausen und respective Übergabe des Kirchensatzes an das Kloster Maulbronn.
Vidimus der Schenkung Graf Ulrichs von Helfenstein an das Kloster Maulbronn.
Der Dekan der Kirche von St. German in Speyer verkauft dem Kapitel dieses Stifts 2 1/2 Pfund jährlichen Zins aus dem Hof des neuen Spitals zu Speyer.
Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Flacht wegen Erbau und Erhaltung des Kirchenturms.
Nesa (Agnes) Schwenn (Swennin) in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn 10 Pfund Heller jährlichen Zins.
Bischof Ulrich und das Domkapitel von Speyer übergeben dem Kloster Maulbronn ihren Zehnten in Steinbachhof (Steinbach der Hof).
Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert die Einigung ziwschen Abt und Konvent von Maulbronn einerseits und Bernhoch Krone aus Speyer andererseits wegen der von Ella Schwenn (Swennin) verschafften 12 Morgen Weingarten in Mußbacher Markung.
Das Geistliche Gericht in Speyer vidimiert die Urkunde Papst Alexanders III. über die Befreiung vom Novalzehnten für das Kloster Maulbronn.
Der Abt von Maulbronn und der Komtur in Heimbach stellen ihre Streitigkeiten wegen der von Ella Schwenn (Swennin) in Speyer verlassenen Güter bis zum Entscheid der ausgewählten Kompromissrichter, Johannes von Neckarau (Neckerau), Johannes von Engassen und Anselm von Herxheim (Hergisheim) ein.
Urteil des Geistlichen Gerichtshofs in Speyer zwischen Berthold Göler von Ravensburg (Ravenspurg) und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher strittiger Güter in Zaisenhausen und deren Besteuerung, auch der Exekution dieses Urteils.
Heinrich Steinhuser sichert dem Kloster Maulbronn und etlichen anderen Kirchen und Pfründen in Speyer für die 2 Pfund Heller jährlichen Zins, die sie aus zwei Häusern zum Jungen und Alten Lindwurm gehabt haben, zwei andere Pfründen zu.
Andreas Halm, der Fischer in Speyer, ersteht erblich das Höflein des Klosters Maulbronn in der Magergasse oberhalb Hasenpfuhl (Hasenpful) für 2 Schillinge Heller.
Der Offizial des geistlichen Gerichts in Speyer bestätigt den Übertrag oder die Vereinbarung (Richtung) von Mörwein von Sickingens Witwe für Peter von Dalheim und Johann Renninger mit dem Kloster Maulbronn wegen des Ius patronatus der Kirche von Zaisenhausen und respective Übergabe des Kirchensatzes an das Kloster Maulbronn.
Vidimus der Schenkung Graf Ulrichs von Helfenstein an das Kloster Maulbronn.
Der Dekan der Kirche von St. German in Speyer verkauft dem Kapitel dieses Stifts 2 1/2 Pfund jährlichen Zins aus dem Hof des neuen Spitals zu Speyer.
Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Flacht wegen Erbau und Erhaltung des Kirchenturms.
Nesa (Agnes) Schwenn (Swennin) in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn 10 Pfund Heller jährlichen Zins.
Bischof Ulrich und das Domkapitel von Speyer übergeben dem Kloster Maulbronn ihren Zehnten in Steinbachhof (Steinbach der Hof).
Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert die Einigung ziwschen Abt und Konvent von Maulbronn einerseits und Bernhoch Krone aus Speyer andererseits wegen der von Ella Schwenn (Swennin) verschafften 12 Morgen Weingarten in Mußbacher Markung.
Das Geistliche Gericht in Speyer vidimiert die Urkunde Papst Alexanders III. über die Befreiung vom Novalzehnten für das Kloster Maulbronn.
Der Abt von Maulbronn und der Komtur in Heimbach stellen ihre Streitigkeiten wegen der von Ella Schwenn (Swennin) in Speyer verlassenen Güter bis zum Entscheid der ausgewählten Kompromissrichter, Johannes von Neckarau (Neckerau), Johannes von Engassen und Anselm von Herxheim (Hergisheim) ein.
Urteil des Geistlichen Gerichtshofs in Speyer zwischen Berthold Göler von Ravensburg (Ravenspurg) und dem Kloster Maulbronn wegen etlicher strittiger Güter in Zaisenhausen und deren Besteuerung, auch der Exekution dieses Urteils.
Heinrich Steinhuser sichert dem Kloster Maulbronn und etlichen anderen Kirchen und Pfründen in Speyer für die 2 Pfund Heller jährlichen Zins, die sie aus zwei Häusern zum Jungen und Alten Lindwurm gehabt haben, zwei andere Pfründen zu.
Andreas Halm, der Fischer in Speyer, ersteht erblich das Höflein des Klosters Maulbronn in der Magergasse oberhalb Hasenpfuhl (Hasenpful) für 2 Schillinge Heller.
Der Offizial des geistlichen Gerichts in Speyer bestätigt den Übertrag oder die Vereinbarung (Richtung) von Mörwein von Sickingens Witwe für Peter von Dalheim und Johann Renninger mit dem Kloster Maulbronn wegen des Ius patronatus der Kirche von Zaisenhausen und respective Übergabe des Kirchensatzes an das Kloster Maulbronn.
Vidimus der Schenkung Graf Ulrichs von Helfenstein an das Kloster Maulbronn.
Der Dekan der Kirche von St. German in Speyer verkauft dem Kapitel dieses Stifts 2 1/2 Pfund jährlichen Zins aus dem Hof des neuen Spitals zu Speyer.
Vereinbarung (Richtung) zwischen dem Kloster Maulbronn und der Kommune Flacht wegen Erbau und Erhaltung des Kirchenturms.
Nesa (Agnes) Schwenn (Swennin) in Speyer verschafft dem Kloster Maulbronn 10 Pfund Heller jährlichen Zins.
Bischof Ulrich und das Domkapitel von Speyer übergeben dem Kloster Maulbronn ihren Zehnten in Steinbachhof (Steinbach der Hof).
Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert die Einigung ziwschen Abt und Konvent von Maulbronn einerseits und Bernhoch Krone aus Speyer andererseits wegen der von Ella Schwenn (Swennin) verschafften 12 Morgen Weingarten in Mußbacher Markung.
Das Geistliche Gericht in Speyer vidimiert die Urkunde Papst Alexanders III. über die Befreiung vom Novalzehnten für das Kloster Maulbronn.
Der Abt von Maulbronn und der Komtur in Heimbach stellen ihre Streitigkeiten wegen der von Ella Schwenn (Swennin) in Speyer verlassenen Güter bis zum Entscheid der ausgewählten Kompromissrichter, Johannes von Neckarau (Neckerau), Johannes von Engassen und Anselm von Herxheim (Hergisheim) ein.